Der auserwählte Weg des erfolgreichen Unternehmers Kitze

(Minghui.org) „Solange ein Mensch lebt, muss er Entscheidungen treffen“, äußerte Internetexperte Chris Kitze und wies darauf hin, dass der Mensch für die Folgen seiner Entscheidungen auch die Verantwortung zu tragen habe.

Herr Kitze ist der Gründer eines Unternehmens im Bereich Software, Netzwerke, Multimedia. Bereits seit seiner Universitätszeit widmet er sich Geschäften der Hightech-Branche. In den letzten 20 Jahren beschäftigte er sich hauptsächlich mit dem Internet und ist zudem Gründer von Hightech Medien Firmen. Derzeit leitet er zwei Firmen gleichzeitig.

Unternehmensgründer Chris Kitze

Beide Firmen stehen in gewisser Weise mit dem Aspekt „Entscheidung“ im Zusammenhang. Die eine Firma ist eine einzigartige Online Plattform, wo die Nutzer selbstständig Nachrichten hochladen können und die Leser je nach Interesse sich das anschauen. Über den Wahrheitsgehalt der Nachrichten müssen die Leser selbst urteilen. Diese Plattform enthält oft Nachrichten über Aliens, Ufos, eigene Erlebnisse und andere lustige Nachrichten. Die andere Firma stellt kostenlose, sichere und geheim haltende Mittel der Kommunikation zur Verfügung. Auf diese Weise können wahre Umstände sicher an Unwissende übermittelt werden. Die wahren Umstände beinhalten die wahren Hintergründe über die Verfolgung von Falun Gong, aber auch den Grund für die Existenz der Menschen; die Entscheidung, die die Menschheit treffen muss und auch die sichere Nachrichtenübermittlung zwischen Privatpersonen oder Firmen, um eine Überwachung zu vermeiden.

Doch warum arbeitet Herr Kitze so hart, um den Menschen die wahren Umstände zu vermitteln?

Solange ein Mensch lebt, muss er Entscheidungen treffen

Herr Kitze sagte, dass solange man leben würde, Entscheidungen getroffen werden müssten. „Der Mensch muss jeden Tag Entscheidungen treffen. Ich will dies essen, das andere aber nicht. Ich möchte dies kaufen, das möchte ich aber nicht - das sind alles Entscheidungen. Jede Entscheidung hat seine Folgen. Wenn eine falsche Entscheidung getroffen wurde - wenn zum Beispiel beim Überholen eines Autos ein Unfall passiert - wäre das die Folge einer falschen Entscheidung. Dann muss die Person, die diese Entscheidung getroffen hat, die Verantwortung dafür tragen.“ Deshalb ist Herr Kitze der Meinung, dass es sehr wichtig ist, die Menschen die wahren Umstände wissen zu lassen, damit sie die richtige Entscheidung treffen können.

Die Menschen die wahren Umständen wissen lassen, damit sie die richtige Entscheidung treffen können

Herr Kitze sagte aber auch, dass es manchmal wirklich schwierig sei, die richtige Entscheidung zu treffen. Er nannte ein Beispiel: „Würdest du, wenn du wüsstest, dass ein Produkt in einem Ausbeuterbetrieb hergestellt wurde, es trotzdem kaufen oder würdest du dich gegen die Existenz des Ausbeuterbetriebes stellen? Wenn du von dem Organraub in China erfährst, würdest du dich dafür einsetzen, diese Sache aufzudecken? Deine Entscheidungen betreffen nicht nur dich, sondern können auch viele andere Menschen betreffen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dir über deine Entscheidung im Klaren bist und sie mit Bedacht wählst.“

Herr Kitze erklärt die wahren Umstände nicht nur über seine Firmenkontakte, sondern geht auch oft nach Chinatown in San Francisco, um dort den Menschen die wahren Umstände zu erklären. Warum er das macht?

Chris Kitze praktiziert in einem Park in San Francisco

Herr Kitze sagte, dass es in Chinatown noch viele Menschen gibt, die Falun Gong immer noch nicht richtig einordnen können, weil sie die wahren Hintergründe der von der Kommunistischen Partei Chinas initiierten Verfolgung von Falun Gong nicht kennen. „Die Kraft der Medien ist sehr erstaunlich – bereits nach einer Woche ständigem Senden einer Nachricht, können sie dich glauben lassen, dass der Himmel nicht blau sei. Viele Menschen in Chinatown schenken den falschen Angaben aus Festlandchina Glauben und wissen deshalb nichts über die wahren Umstände.“

Herr Kitze sagt bezüglich dieser Situation: „Alles, was wir zurzeit tun können, ist dort zu praktizieren, Flyer mit Informationen über die tatsächlichen Hintergründe der Verfolgung zu verteilen, neue Freundschaften zu schließen und über die wahren Umstände aufzuklären. In Chinatown gibt es viele gute Menschen, die alle über die wahren Umstände aufzuklären sind. Das ist das, was wir tun müssen.“

Wie knüpfte jemand aus einer christlichen Familie aus dem Westen die Schicksalsverbindung mit dem aus dem Osten stammenden Falun Gong?

Große Sehnsucht nach dem traditionellen Wissen und den Religionen des Ostens trotz Geburt im Westen

Herr Kitze wuchs in einer christlichen Familie in den 1960er Jahren auf. Seine Kindheit verbrachte er in Colorado, USA. Als er auf die Hochschule ging, gab es dort jemanden, der, um sein Studium zu finanzieren, nach der Schule einen Kurs zum Schnelllesen veranstaltete. Herr Kitze war sehr interessiert und nahm daran teil. Eine der Lektüren war „Siddhartha. Eine indische Dichtung“ von Hermann Hesse. Der Inhalt handelt von einem brahmanischen Priester zu der Zeit Shakyamunis, der nach dem Sinn des Lebens sucht. Kitze las das Buch in 15 Minuten durch und war nach dem Lesen sehr berührt. Selbst beim Beten in der Kirche, das er schon seit seiner Kindheit tat, hatte er nie ein solches Gefühl erlebt.

In seiner Heimatstadt gibt es eine buddhistisch orientierte Universität. Über die Arbeit lernte er viele Studenten von dort kennen und erfuhr so erstmals etwas über den Buddhismus und die Reinkarnation. Später besuchte er auf Reisen in Japan oft Tempel, redete mit den Mönchen dort und zeigte großes Interesse am Buddhismus. Auf der Universität besuchte er einen Kurs über chinesische Philosophie bei einem Professor, dessen Eltern lange christliche Missionare in China waren. Dieser Lehrer wohnte in China und besitzt ein umfangreiches Wissen über die traditionelle Kultur, die noch nicht von den KPCh zerstört wurde. In seinen Seminaren wurde nur über diese wundervolle traditionelle Kultur unterrichtet. Damals hatte Herr Kitze auch „Daodejing“, eine Sammlung von Sprüchen des berühmten chinesischen Philosophen Laozi, vollständig durchgelesen.

Später sah er auch den Dokumentarfilm „Unmistaken Child“, der von der Reinkarnation eines tibetischen Buddhas handelt. In dem Film geht es darum, dass der Meister des Lamas verstarb und der Lama deshalb umherreist, um die Reinkarnation seines Meisters zu finden. Auf der Suche nach dem heiligen Kind kommt er in Taiwan an und erhält den Hinweis auf den Verbleib des Kindes. Zum Schluss findet der Lama das Kind in Nepal, wo er es einer strengen Prüfung unterzieht, um sicher zu gehen, dass das heilige Kind all die Fa-Instrumente seines Meisters wiedererkennt. Nach dem Einverständnis der Familienangehörigen des Kindes nimmt der Lama das Kind mit nach Tibet, damit es sich dort kultiviert.

Als Herr Kitze etwa 20 Jahre alt war, wollte er immer nach Japan gehen, um sich dort zu kultivieren, schaffte es jedoch aus irgendwelchen Gründen nie. Er trug jedoch aufgrund seiner Erfahrungen eine große Sehnsucht für die traditionelle Kultur und die Religion aus dem Osten in sich. Später konnte er aufgrund seiner Arbeit, die viel Zeit beanspruchte, dieser Sehnsucht nicht weiter nachgehen, um ein noch tieferes Verständnis zu erlangen.

„Alle Sachen, wogegen die KPCh ist, sind gute Sachen“

Als Herrn Kitzes Unternehmen im Jahr 2006 stagnierte, überlegte er, in den Ruhestand zu treten oder ein neues Unternehmen zu gründen. Nach langem Überlegen beschloss er schließlich, erst einmal einen Urlaub zu machen, und so flog er mit seiner kleinen Tochter nach New York. Als er Fotos am Flughafen machte, wurde er auf Falun Dafa-Praktizierende aufmerksam, die zusammen die Falun Dafa-Übungen praktizierten und über die Verfolgung von Falun Gong informierten. Er fand die Übungen sehr schön und harmonisierend. Über die Verfolgung von Falun Gong in China wusste er bereits Bescheid und auch darüber, wie bösartig die KPCh ist. All das, wogegen die KPCh ist, sind gute Sachen.

Herr Kitze hatte bereits selbst erfahren, wie schlecht eine Kommunistische Partei ist. Als er klein war, besuchte er einmal sowohl Ost- als auch Westdeutschland. In Westdeutschland waren die Schränke jeder Familie mit Nahrungsmitteln gefüllt und die Menschen führten ein sorgenfreies Leben, doch in Ostdeutschland wurde er von Menschen auf der Straße angehalten, die um Süßigkeiten bettelten. Er war damals sehr geschockt; es war das gleiche Volk, mit der gleichen Kultur, nur durch eine Mauer getrennt. Unterschiedliche Regierungssysteme können die Menschen eben zu solch unterschiedlichen Lebensweisen führen. Und so wurde ihm die Schlechtigkeit der Kommunistischen Partei vergegenwärtigt.

Zwei Jahre später kam ihm in den Sinn zu meditieren, und da ein Freund von ihm in Kalifornien eine Zen- Kultivierungsgruppe gegründet hatte und es nicht weit weg war, ging er einmal in der Woche dorthin. Nach etwa einem Jahr bemerkte er jedoch, dass es ihm eigentlich gar nichts brachte, und so erinnerte er sich an Falun Dafa.

Er suchte dann im Internet nach Informationen über lokale Übungsorte zum Praktizieren. Drei E-Mails hatten genügt, um mit einem Falun Dafa-Praktizierenden vor Ort in Kontakt zu kommen. Beim ersten Treffen erfuhr er dann eine ganze Menge über Falun Gong, ohne die Übungen zu lernen. Der Praktizierende hatte sich dazu zwei Stunden lang Zeit genommen. Zudem empfahl er ihm, mit dem Lesen des Buches „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) zu beginnen. Herr Kitze las das Buch dann innerhalb von zwei Wochen durch. Danach lernte und praktizierte er die Übungen.

Das Buch „Zhuan Falun“ lesen und die unerklärlichen Erlebnisse im Leben aufklären

Als er zum ersten Mal im „Zhuan Falun“ die Lektion 2 las, wäre er beinahe vom Stuhl gefallen. In Lektion 2 wird das Thema „Himmelsauge“ behandelt, was in Herrn Kitze ein unerklärliches Erlebnis in seiner Zeit an der Universität wachrief.

Einmal unternahm er im Sommer in einer Wüste von Utah eine Wanderung. Normalerweise war die Temperatur dort nicht so hoch, doch an diesem Tag erreichte sie 32° C bis 38° C. Die Wanderung betrug 20 Kilometer, und seine Wasserflasche war bereits nach der halben Wegstrecke leer.

„Eigentlich ist das sehr gefährlich, man hört oft von Menschen, die in der Wüste verdursten.“, erzählte er. Aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung war ihm sehr schwindelig geworden und er dachte zu halluzinieren: „Ich sah die Situation, wie Jesus ans Kreuz genagelt wurde. Der gesamte Himmel war daraufhin von seinem Blut rot gefärbt. Meine Kehle war staubtrocken und mein ganzer Körper schmerzte. Es war so, als könnte ich Jesus‘ Schmerzen am Kreuz nachempfinden. Ich wusste damals nicht, ob es echt war oder nicht. Doch im Nachhinein denke ich, dass es wahr war.“

Ein anderes Mal sah Herr Kitze, bevor er mit dem Praktizieren begann, eine weiße Scheibe, die sich vor seinen Augen drehte. Er dachte, dass etwas mit seinen Augen nicht in Ordnung sei und ließ sich von einem Augenarzt untersuchen. Diese Untersuchung war eine der schmerzvollsten Erfahrungen für ihn. Als er beim Arzt auf dem Stuhl saß, bekam er Augentropfen, die seine Pupillen weiteten. Danach setzte der Arzt Instrumente, an denen sich vorne eine kleine Kugel befand, an seinen Augenwickeln an und schob damit seinen Augapfel nach außen. Während dessen wurde Herr Kitze die ganze Zeit von starkem Lampenlicht geblendet. Der Arzt sagte: „Sie werden wahrscheinlich jetzt ein bisschen Druck verspüren.“ Kitze erwiderte daraufhin: „Sie müssten eigentlich sagen: Wahrscheinlich werden Sie jetzt unerträgliche Schmerzen verspüren.“ Die Untersuchung dauerte eine ganze Weile, danach sagte ihm der Arzt, dass mit seinen Augen alles in Ordnung sei. Diese Erfahrung machte Herrn Kitze deutlich, dass die westliche Medizin nicht alle Probleme lösen kann.

Wenn er sich zurückerinnert, kann Herr Kitze sagen, dass durch das Lesen des „Zhuan Falun“ viele unerklärliche Rätsel, die er lange Zeit mit sich herumgetragen hatte, in seinem Herzen gelöst wurden. Auch sieht er anhand seiner Erlebnisse die Existenz des Himmelsauges, wie in der Lektion 2 im „Zhuan Falun“ beschrieben, bestätigt.

Dies ließ ihn die unendliche Macht des „Zhuan Falun“ spüren, das direkt auf das menschliche Herz und das Zentrum des Kosmos gerichtet ist und den Ursprung der Dinge erklärt. In Gegensatz zur heutigen Wissenschaft, wo nur um den Kern herum auf Umwegen geforscht wird. Er sagte: „Wenn weiter auf diesen Umwegen geforscht wird, wird die Wissenschaft immer eine Schicht von der Wahrheit entfernt sein und man wird sie niemals finden. Sich direkt mit dem Kern der Wahrheit zu beschäftigen und eigene Erfahrungen zu machen, ist erst die effektivste Methoden zur Wahrheitsfindung.“

Die Steigerung der Kultivierungsenergie spüren

Nach dem Lesen des „Zhuan Falun“ kontaktierte er den örtlichen Praktizierenden, um mit ihm zusammen die Übungen zu praktizieren. Bei der fünften Übung „Verstärkung der göttliche Fähigkeiten“ hatte er Schwierigkeiten, die Beine in den Lotussitz zu bekommen und konnte diese Haltung auch nur 10 Minuten lang aushalten. Nach sechs Wochen nahm er dann am Üben in der Gruppe im Park von Chinatown in San Francisco teil, weil er wissen wollte, wie es sich anfühlen würde, mit einigen anderen zusammen zu praktizieren. An jenem Tag hielt er die fünfte Übung im Lotussitz sogar 35 Minuten durch. Danach wurde die Zeit immer länger. Als er die Übung schließlich eine Stunde lang aushalten konnte, wurde plötzlich sein Himmelsauge geöffnet. Er erschrak, als er auf einmal ein großes Auge sah, das ihn anstarrte. Doch dieses Erlebnis stärkte ihn in seinem Entschluss, unaufhörlich weiter zu praktizieren.

Herr Kitze sagte, dass er sich beim Praktizieren sehr wohl fühlt. Es sei so, als würden alle schlechten Dinge aus seinem Körper ausgeschieden werden und sein Herz fühle sich wie ein Spiegel an. Wenn er einmal mehrere Tage nicht praktizieren würde, fühle er sich am ganzen Körper schwer. Er hat sich mit vielen Mitpraktizierenden darüber ausgetauscht und ist zu der Erkenntnis gekommen, dass es mit der Kultivierung so ist, als würde man auf einem Floß gegen die Strömung kämpfen - wenn man sich nicht vorwärts bewegt, dann wird man zurückgetrieben. Deshalb müsse man jeden Tag praktizieren und nicht faulenzen.

Nach Beginn mit der Kultivierung verbesserten sich die Familienverhältnisse und auch die Allergien verschwanden ohne jede Behandlung

Nach Beginn mit der Kultivierung veränderte sich das Leben von Herrn Kitze drastisch. Zu jener Zeit beabsichtigte seine Frau, sich von ihm scheiden zu lassen, doch jetzt führt das Ehepaar ein harmonisches Leben. Die Praktik hat ihn gelehrt, dass es nichts gibt, worum es sich zu Streiten lohnt. Er sagte: „Was dir gehört, bleibt auch ohne Geschrei deines.“ Mit dieser Einstellung veränderte sich das angespannte Verhältnis zwischen ihm und seiner Frau und wurde harmonisch. Gleichzeitig verschwanden all seine Allergien ohne die Einnahme von Medikamenten. Er hatte unter schweren Allergien gelitten, weil er keine Medikamente dagegen einnehmen wollte. Herr Kitze war zudem Weingenießer und hat in seinem Keller über zehntausend Flaschen Wein gelagert. Als er jedoch im Zuge seiner Kultivierung erkannte, dass das Trinken von Alkohol ein Eigensinn ist, trank er auch keinen Wein mehr.

Nachdem Herr Kitze mit der Kultivierung im Dafa begonnen hatte, erlebten auch seine Frau und seine beiden Töchter die Veränderungen an ihm mit. Als sie dann auch andere Falun Dafa-Praktizierende kennenlernten, und deren Manieren und Benehmen schätzten, haben auch sie mit der Kultivierung angefangen.

Hoffnung darauf, dass noch mehr Menschen die wahren Umstände erfahren

Als Geschäftsführer seiner beiden Firmen nutzt er diese Gelegenheit, um noch mehr Menschen über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong zu informieren. Er sagte: „Da Kultivierende stets das Beste für die anderen wünschen, hoffe ich, dass sich die Menschen über die wahren Umstände so schnell wie möglich klar werden. Doch wie viele Menschen können das sofort erfassen und akzeptieren? Deshalb muss bei der Erklärung der wahren Umstände ein großes Tor geöffnet werden; die wahren Hintergründe müssen von ganzem Herzen erklärt werden, sodass die Menschen dir glauben. Nach und nach werden sie sich über die wahren Umstände klar sein.“