Deutschland: Die Hannoveraner sind schockiert angesichts der Verbrechen an Falun Dafa-Praktizierenden in China (Foto)

(Minghui.org) Am 22. Juni 2013, einem schönen sonnigen Samstag, veranstalteten Falun Dafa-Praktizierende wieder einen Informationstag in der Innenstadt von Hannover.

Mit der Unterstützung von Praktizierenden aus anderen norddeutschen Städten informierten sie die Bürger über die unmenschliche Verfolgung an Falun Dafa-Praktizierenden, die schon seit 14 Jahren in China andauert. Viele der Passanten wussten zwar schon von einigen Missständen in China, die durch die Nachrichten publik gemacht werden, doch noch immer hatte ein Teil von ihnen von den schrecklichen Verbrechen wie der illegalen Inhaftierung, Folter, Zwangsarbeit und dem Organraub an lebenden Praktizierenden noch nichts gehört.

Sie waren schockiert und konnten es kaum fassen, dass solch ein Unrecht in China geschieht. Auf die Frage, was man dagegen tun könne, wurde ihnen von den Praktizierenden vor Ort erklärt, dass sie eine Petition unterschreiben könnten, die die Verfolgung verurteile und ein sofortiges Ende fordere. Wenn der Druck seitens der Bevölkerung auf die Machthabenden allerorten anwachse, werde mit Sicherheit eine Veränderung geschehen. Dazu müssten jedoch alle zusammen mitwirken und sich gegen das Unrecht und die bösartigen Machenschaften erheben. Außerdem sei es sehr hilfreich, diese wichtigen Informationen über Falun Dafa in seinem eigenen persönlichen Umfeld weiter zu verbreiten. Auch könne jeder seinen Abgeordneten gegenüber das Thema ansprechen.

Eine Falun Dafa-Praktizierende (rechts) im Gespräch mit Passanten

Ein älteres Ehepaar war nach Hannover angereist. Der Mann ist oft geschäftlich in China. Zuerst reagierten sie fassungslos über die Geschehnisse in China, hatten jedoch den Einfluss der kommunistischen Partei in der ehemaligen DDR und die damit verbundenen Schrecken selber kennengelernt. Daher unterschrieben nach einem längeren Gespräch mit einer Praktizierenden die ausliegenden Petitionen gegen die Verfolgung.

Ein Arzt aus Portugal erzählte, dass er selbst ein Qigong praktiziere und sich für die Heilkunde des alten China interessiere. Falun Dafa fand er sehr gut und wollte sich die Informationsmaterialien in Ruhe durchlesen.

Während des Informationstages blieben viele Menschen interessiert stehen und richteten ihre Aufmerksamkeit auf den Stand der Praktizierenden, die Informationsmaterialien und die Vorführung der Falun Dafa Übungen. So konnten sie erfahren, wie gut Falun Dafa für die Bürger, ob im Westen oder Osten, ist und was die Verfolgung dieser Praktik in China für ein Verbrechen an der gesamten Menschheit beinhaltet.

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