Falun Gong nach 14 Jahren Unterdrückung immer noch standhaft

(Minghui.org) 14 Jahre sind vergangen, seit der ehemalige Parteiführer der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), Jiang Zemin, die Verfolgung von Falun Gong ausgerufen hatte. Dennoch haben die Praktizierenden dieser wundervollen Praxis niemals in ihrem Glauben geschwankt, noch haben sie damit aufgehört, den Betrug der KPCh sowohl innerhalb als auch außerhalb Chinas aufzudecken.

Jiang Zemin gelobte damals, Falun Gong innerhalb von drei Monaten auszulöschen. Seit damals sind 14 Jahre vergangen und Falun Gong erhält mehr und mehr Unterstützung, während das chinesische Regime jeden Tag an Boden verliert. Vom durchschnittlichen Bürger bis zu Regierungsmitgliedern verdammen die Menschen auf der ganzen Welt das von der chinesischen Regierung sanktionierte Foltern und Ermorden von Praktizierenden.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Übeltäter für ihre Verbrechen bezahlen und der Ruf von Falun Gong wiederhergestellt sein wird. Wir hoffen, dass all jene, die immer noch eine indifferente Haltung gegenüber den Gräueltaten, die an Falun Gong- Praktizierenden verübt worden sind, einnehmen, auf ihr Gewissen hören und dabei mithelfen, dieses beispiellose Verbrechen zu beenden.

Wir fordern die gegenwärtige chinesische Führung abermals auf, die Verfolgung von Falun Gong unverzüglich zu beenden und alle Übeltäter vor Gericht zu bringen. Gleichzeitig fordern wir eine Entschädigung für all die Verluste, die die Praktizierenden erlitten haben.

Internationale Gemeinschaft drückt ihre Sorge über die Misshandlung von Falun Gong aus

Über 30 Länder haben die Anklagen gegen die Haupttäterschaft – Jiang Zemin, Luo Gan, Zhou Yongkang, Liu Jing und Zeng Qinghong – wegen Folter, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angenommen.

Viele gewählte Regierungsmitglieder in demokratischen Ländern haben ihre Stimmen erhoben und ihre Sorge über die brutale Behandlung von Falun Gong-Praktizierenden durch das chinesische Regime zum Ausdruck gebracht, wie beispielsweise im Jahre 2010 die Resolution Nr. 605 des amerikanischen Repräsentantenhauses. Gegenwärtig sammeln sowohl der amerikanische Senat als auch das Repräsentantenhaus Befürworter für die Resolution 281, welche das chinesische Regime dazu auffordert, unverzüglich die staatlich sanktionierte Praktik des Organraubs an politischen Häftlingen, besonders an Falun Gong-Praktizierenden, zu beenden.

Immer mehr chinesische Bürger treten für Falun Gong ein

Aufgrund der weiten Verbreitung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei haben viele Chinesen ihre Illusionen und Hoffnungen über die Partei verloren. Über 140 Millionen sind bis heute aus der Partei und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten.

In früheren Jahren hatten die Menschen Angst vor Vergeltung, sind heute jedoch mutig genug, um für Falun Gong einzutreten.

Als Herr Liu Fengcheng aus dem Dorf Qixin im Landkreis Boli, Provinz Heilongjiang, am 29. März 2013 verhaftet worden war, schrieben 16 Familien in seinem Dorf eine gemeinsame Erklärung, in der sie bestätigten, dass Herr Liu ein guter Mensch sei, und unterschrieben mit ihrem Daumenabdruck. Die Dorfverwaltung und die Polizeistation stempelten den Brief, der die bedingungslose Freilassung von Herrn Liu forderte, mit ihrem offiziellen Siegel ab.

Seit die Behörden im Landkreis Cang, Provinz Hebei, die siebzigjährige Sun Yuqiang im Juni 2013 ins Tangshan Gefängnis steckte, unterzeichneten über 2000 Menschen eine Petition, die zum einen die Freilassung von Frau Sun fordert und zum anderen die Bestrafung der dafür verantwortlichen Parteien.

Solche Fälle werden in China immer üblicher und zeigen die sich ausweitende Unterstützung, die Falun Gong zuteilwird.

Falun Gong lehrt die Menschen gut zu sein. Die Praktizierenden folgen in ihrem täglichen Leben den Prinzipien Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht und nehmen Rücksicht auf ihre Mitmenschen.

Wir benötigen Menschen, die willens sind, sich für andere einzusetzen und keine Angst haben, deshalb ausgenutzt zu werden. Wir benötigen Menschen, die der Staatsmacht Paroli bieten und an ihrem Glauben festhalten.

Falun Gong-Praktizierende sind genau diese Art Menschen. Während der letzten 14 Jahre haben sie für ihr Recht gekämpft, gute Menschen zu sein. Dabei schützen sie nicht nur ihre eigenen Rechte auf Glaubensfreiheit und Redefreiheit, sondern auch die Rechte aller chinesischen Menschen.