(Minghui.org) Ich bin heute dank unseres barmherzigen Meisters am Leben, der mir ein neues Leben schenkte. Ich lernte Falun Dafa im August 1995 kennen. Seit dieser Zeit haben bemerkenswerte Veränderungen in meinem Leben stattgefunden.

Früher war ich ein Hochschullehrer und bin jetzt über 60 Jahre alt. Im Juli 1994 wurde bei mir Zungenkrebs diagnostiziert und ich musste operiert werden, wobei man mir ein Drittel meiner Zunge entfernte. Aus diesem Grund konnte ich nicht mehr sprechen. Die Ärzte sagten meiner Familie, dass ich nicht mehr lange zu leben hätte. Meine Kinder waren sehr besorgt und schauten sich in verschiedenen Krankenhäusern um, in der Hoffnung eines zu finden, welches meine Krankheit mit einer Chemotherapie behandeln würde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht mehr unterrichtet. Es war wirklich schwer für mich, diese grausame Situation zu akzeptieren. Ich weinte jeden Tag und mein emotionaler Zustand fiel auf einen Tiefpunkt.

Gerade in dem Moment, als ich jegliche Hoffnung verloren hatte, hörte meine Tochter, die nach Alternativen für mich gesucht hatte, dass Falun Gong unheilbare Krankheiten heilen kann. Ich dachte, ich probiere es aus. Mit der Hilfe eines engen Freundes bekam ich schnell das Buch Zhuan Falun. Ich dachte, die letzten Augenblicke meines Lebens würde ich mit dem Lesen dieses Buches verbringen - wie ein hungriger Mensch, der gerade erst Nahrung gefunden hatte, und ich verstand viele dieser spirituellen Prinzipien. Ich fing an, mich sehr ruhig und entspannt zu fühlen und mein Herz öffnete sich immer mehr. Ich konnte auch deutlich sprechen. Danach fing ich an, die Übungen zu lernen. Eine Woche später konnte ich die fünf Übungen. Mein Gesundheitszustand verbesserte sich täglich.

Als meine Frau und die Kinder meine gesundheitlichen Veränderungen sahen, nachdem ich Falun Dafa kennengelernt hatte, waren sie dem Meister alle dankbar und glaubten an die Macht des Dafa. Meine Frau fing dann auch an zu praktizieren und das Fa zu lernen. Während der letzten zehn Jahre habe ich nie irgendeine Behandlung erhalten, sei es Chemotherapie oder Bestrahlung. Auch habe ich nicht einen Cent für Medizin ausgegeben.

Eines Tages kam der Schuldirektor zu mir nach Hause und sagte mir: „Lehrer A, Sie sind ein Krebspatient. Sie können einen Bericht schreiben und ihn an das Bildungsministerium verschicken. Dies wird Ihnen helfen, einige Sozialhilfen zu bekommen.“ Ich sagte: „Ich will keine Sozialhilfen. Geben Sie sie anderen Patienten! Ich lernte das Dafa und mein Krebs wurde geheilt. Ich brauche diese Sozialhilfen nicht.“ Der Direktor sagte:

„Ihre Denkweise ist in der Tat auf einer hohen Ebene!“

Nach diesem Vorfall, sagten einige Leute, dass ich dumm gewesen sei, weil ich das Geld abgelehnt hatte, das mir gegeben werden sollte. Ich sagte: „Dafa-Kultivierende verfolgen keine persönlichen Interessen, sondern konzentrieren sich darauf, durch das Praktizieren von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ein guter Mensch zu sein. Der Meister hat mir ein neues Leben geschenkt. Weshalb sollte ich da irgendwelche Sozialhilfen in Anspruch nehmen?“

Nach dem 20. Juli 1999 begann die bösartige Kommunistische Partei Chinas (KPCh), Falun Gong rücksichtslos zu verfolgen.

Nicht einmal einen offiziellen Krebspatienten wie mich würden sie verschonen. Die Schule, für die ich früher arbeitete, hielt viele große und kleine Sitzungen ab. Sie führten auch ein privates Gespräch mit mir. Der Zweck war, mich zu zwingen, eine Erklärung darüber abzugeben, dass ich meine Kultivierung beende. Ich sagte: „Mein Krebs wurde durch Dafa geheilt. Sie wollen, dass ich damit aufhöre, aber dies wird auf gar keinen Fall geschehen. Sie wollen, dass ich mein Leben aufgebe, aber ich weigere mich absolut, das zu tun.“ Zu Beginn des Jahres 2001 (es war gerade chinesisches Neujahr) legten mich die Parteifunktionäre herein, damit ich in das Gehirnwäsche-Zentrum der Stadt zur „Umerziehung" gehe. Damals haben andere Mitpraktizierende, die illegal verhaftet wurden und zum Gehirnwäsche-Zentrum gebracht worden sind und ich, die Lehren des Falun Dafa gelernt, die Übungen praktiziert und uns untereinander ausgetauscht. Die Schurken versuchten, uns zu zwingen, eine „Garantieerklärung" zu schreiben, aber wir weigerten uns, dies anzuhören, eine solche Erklärung zu schreiben oder dem zu folgen, was sie verlangten. Stattdessen haben wir die Verfolgung boykottiert. Die Wärter sahen, dass sie ihre Ziele nicht erreichen konnten. Allerdings haben sie uns nicht erlaubt, am chinesischen Neujahr nach Hause zu gehen. Sie ließen uns erst nach dem chinesischen Neujahrsfest gehen.

Früher verbreitete ich auf viele Arten die wahren Umstände des Dafa. Ob es in den Dörfern, Städten, Straßen oder Gassen war, ich erreichte, wem immer ich begegnete. Während der letzten zehn Jahre der Kultivierung sind viele wunderbare Dinge geschehen.

Vor ein paar Jahren verließ ich gerade ein sehr hohes Gebäude, das gerade gebaut wurde. Ich ging an einem Gerüst des Gebäudes vorbei. Da ließ jemand einen Zementkarren aus dem dritten Stock fallen. „Bang", der Karren landete direkt auf meinem Kopf und fiel zu Boden. Als ich merkte, was gerade geschehen war, schrie eine Person auf der dritten Etage. In diesem Moment waren dort alle Leute so erschrocken und sagten, dass beinahe ein Mensch ums Leben gekommen wäre. Mein Haar war von Zement bedeckt. Ich ging nach Hause und nahm eine Dusche. Ich fand, dass es nicht weh tat. Ich hatte nicht einmal eine Beule oder eine Schwellung. Ich war so dankbar, dass der Meister mich beschützt hatte.

Seitdem ich mit der Kultivierung im Jahr 1995 angefangen habe, lebe ich nach den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und strebe danach, ein guter Mensch zu sein. Ich bin noch nie ins Krankenhaus eingeliefert worden und Medikamente habe ich auch noch keine genommen.

Gesundheitlich habe ich mich vollständig erholt und ich kann nun so gut arbeiten wie andere Menschen auch. Nachdem die Verantwortlichen des Krankenhauses meinen Brief gelesen hatten, waren sie erstaunt: „Eine Person, die unheilbar an Krebs erkrankt war, lebt heute noch. Wie erstaunlich! Falun Gong ist sicherlich eine wundervolle Praktik!“