(Minghui.org) Am 16. August 2013 traf ein stark verwüstendes Hochwasser auf die Stadt Fushun in der Provinz Liaoning. Der Stadtteil Nankouqian war am stärksten betroffen. Viele Häuser in der Gegend waren zerstört und ganze Familien ums Leben gekommen. Kleine Läden an den Straßen waren voller Schlamm. Laut Aussagen der Anwohner kam die Flut so schnell und so stark, dass man keine Zeit hatte, ihr zu entfliehen.

Hochwasser in der Stadt Fushun

Die Stadt Fushun nach der Flut

Interessanterweise blieben all diejenigen, die Petitionen für die Befreiung von Falun Gong-Praktizierenden unterschrieben hatten, vom Hochwasser verschont.

Beispielsweise leben mehr als 20 Verwandte des Falun Gong-Praktizierenden Xiao Liang in Nankouqian. Sie haben alle überlebt. Sie wissen, dass Falun Dafa wundervoll ist, und sind alle aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren angegliederten Organisationen ausgetreten.

Ein anderes Beispiel: Die 70-jährige Mutter eines Praktizierenden wurde von den Fluten mitgerissen, als sie hinausging, um das Gartentor zu schließen. Dann sah sie etwas neben sich schwimmen und griff zu. Sie kann sich nicht erinnern, was es war, aber es brachte sie an eine Stelle, die eine Meile weit entfernt lag, ohne dass sie unterging. Schließlich konnte sie sich an einem Baum festhalten und war gerettet.

Später erreichte das steigende Wasser sogar die Dachrinne eines Ladens eines älteren Ehepaares. Im Laden gibt es eine kleine erhöhte Fläche, auf der das Ehepaar stand und gerade noch die Köpfe über Wasser halten konnte. Dort blieben sie elf Stunden lang stehen, bis das Wasser endlich zurückging und sie aus einem Fenster klettern konnten. Ihre Nachbarn hatten eigentlich schon gedacht, dass sie ertrunken wären. Daraufhin meinte das ältere Ehepaar: „Unser Glaube an Falun Dafa hat uns gerettet.“

Durch diese Flut haben viele ihr Leben verloren, aber diejenigen, die die wahren Hintergründe von Falun Dafa kannten und aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten waren, konnten der Katastrophe entkommen.