Malaysia: Ein Wochenende mit Erfahrungsaustausch und gemeinsamem Lernen (Fotos)

(Minghui.org) Ein wichtiger Bestandteil der Kultivierung im Falun Dafa sind die regelmäßigen Treffen von Praktizierenden, bei denen sie die Lehre von Falun Dafa gemeinsam studieren und ihre Kultivierungserfahrungen austauschen.

Bei der Falun Dafa-Erfahrungsaustauschkonferenz in Genting im malaysischen Hochland praktizierten die Teilnehmer gemeinsam die Falun Dafa-Übungen

Diese Zusammenkünfte werden sehr geschätzt, weil sie den Praktizierenden helfen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig auf ihrem individuellen Kultivierungsweg zu ermutigen.

Die Falun Dafa-Praktizierenden in Malaysia veranstalteten vom 14. bis 16. September 2013 ihr Jahrestreffen mit Fa-Lernen und Erfahrungsaustauschkonferenz in Genting im malaysischen Hochland. Mehrere Praktizierende trugen bei der Versammlung vorbereitete Berichte vor über ihre Erfahrungen, wie sie die drei Dinge machen, wie sie bei Konflikten nach innen schauen, Egoismus auflösen und Barmherzigkeit im Verlauf der Aufklärung über die Fakten entwickeln.

Die Praktizierenden wünschen Meister Li Hongzhi ein frohes Mittherbstfest

Jeder Praktizierende bei dieser Konferenz hat eine andere Geschichte. Diana aus Kelantan in Malaysia brachte ihren Sohn und ihre Tochter mit zur Konferenz. Sie fing letzten Mai mit dem Praktizieren von Falun Dafa an. Diana berichtete, dass sie vor dem Praktizieren oft sehr starke Schmerzen in den Füßen hatte und manchmal kaum den Tag meistern konnte. Sie erzählte: „Jedes Mal, wenn ich die zweite Übung von Falun Dafa mache, spüre ich eine Hitze in meinen Füßen, als ob ich auf einem Ofen stehen würde. Die Schmerzen in meinen Füßen verschwanden völlig, nachdem ich einige Zeit praktiziert hatte. Mein Mann, ein Buddhist war sehr erstaunt und unterstützt mich beim Praktizieren. Er kaufte für uns Flugtickets und wollte auch, dass wir unsere Kinder zur Konferenz mitnehmen.“

Frau Liu Yuming aus Vietnam fing vor zwei Jahren mit dem Praktizieren von Falun Dafa an. Auch sie trug ihre Geschichte bei der Konferenz vor. Bevor sie mit Falun Dafa anfing, waren ihre Arme völlig kraftlos. Sie konnte nicht mal ihre Kleider waschen und ihre Eltern und ihre Schwester mussten sich um sie kümmern. Mittlerweile kann Frau Liu alle Dinge ihrer Hausarbeit selbst erledigen. Sie kann manchmal sogar zwölf Stunden am Tag arbeiten. Die gewaltige Kraft dieser Praktik war für sie sehr erstaunlich.

Frau Liu zog nach Malaysia, nachdem sie schon mit dem Praktizieren von Falun Dafa angefangen hatte. Als sie in Malaysia ankam, kannte sie noch überhaupt keine örtlichen Praktizierenden. Aber sie lernte trotzdem das Fa, machte die Übungen und sendete täglich aufrichtige Gedanken aus. Viele ihrer Freunde verstanden sie nicht, einige wollten sie sogar am Praktizieren hindern. Sie aber machte weiter, weil sie sich für diesen Weg entschieden hatte. Fünf Monate später traf Frau Liu in einem Park örtliche Praktizierende. Jetzt hat sie große Freude an der positiven Kultivierungsumgebung.

Herr Yang, der einer der Organisatoren der Fa-Konferenz war, erklärte, dass in diesem Jahr viel mehr neue Praktizierende zur Konferenz gekommen waren. Er fügte hinzu: „Die Reden bei der Erfahrungsaustauschkonferenz waren noch besser als die in den früheren Jahren. Ich konnte feststellen, dass die Praktizierenden ein viel besseres Verständnis vom Fa haben.“

Herr Lin, ein anderer Organisator, war auch über das reife Fa-Verständnis der neuen Praktizierenden verblüfft.

Gegen Ende der Konferenz stellten sich alle Praktizierenden zu einem Gruppenfoto auf und wünschten Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, ein frohes Mittherbstfest.

Nach der Konferenz sprachen die Praktizierenden darüber, dass sie sehr viel von dieser Zusammenkunft profitiert hatten. Mehrere deuteten an, dass sie sehen könnten, dass sie in der Kultivierung zurückgeblieben seien. Nun fühlten sie sich bestärkt und seien entschlossen, sich weiterhin zu verbessern.