(Minghui.org) Am 14. September 2013 zeigten Dutzende von Gruppen auf dem 10. jährlichen Weltfest in Peoria, das Hunderte von Besuchern anzog, ihr kulturelles Erbe. Falun Dafa-Praktizierende nahmen zum vierten Mal in Folge an dieser Veranstaltung teil, um Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, bekannt zu machen und die Menschen über die Verfolgung in China zu informieren.

Ein Falun Dafa-Praktizierender spricht mit den Besuchern des Weltfestes in Peoria

Viele Einheimische wollten gerne mehr über Falun Dafa erfahren. Ein paar Dutzend Besucher trugen sich für das kostenlose Erlernen der Übungen ein. Ein Gymnasiast und zwei Studenten lernten die Falun Gong-Übungen direkt am Stand, indem sie den Übungen auf dem Lehrvideo im Bildschirm folgten.

In diesem Jahr stellten die Praktizierenden fest, dass mehr Chinesen ein Interesse an Falun Gong zeigten. Diese Chinesen erkannten die Güte der Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, waren aber noch von der Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verwirrt. Die Praktizierenden erklärten, dass Falun Gong nicht an politischer Macht interessiert ist, wie die chinesische Regierung behauptet. Falun Gong-Praktizierende möchten nur die Freiheit haben, ihren Glauben zu praktizieren, weshalb sie von dem kommunistischen Regime brutal verfolgt werden. Ein chinesischer Mann sagte, dass die Falun Gong-Praktizierenden sehr talentiert seien; er bezog sich dabei auf das von Praktizierenden gegründete TV-Netzwerk NTDTV. Ein chinesischer Manager eines lokalen Ingenieurbüros brachte seinen Vater zum Stand der Praktizierenden mit und sagte, dass sie vor zwei Wochen in Chinatown in Chicago einen Flyer über Falun Gong erhalten hätten.

Die Praktizierenden informierten die Besucher auch über den erzwungenen Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh und sammelten Unterschriften für eine Petition, die die politischen Vertreter im Repräsentantenhaus drängten, die Resolution 281 mit zu tragen. In dieser Resolution wird das chinesische Regime aufgerufen, unverzüglich die erzwungene Organentnahme zu beenden.