Praktizierende in Peking misshandelt (Illustration)

(Minghui.org) Die Falun Gong-Praktizierende Frau Yang Xiaofeng wurde am 20. Juli 2013 von der Polizei im Bezirk Pinggu von Peking illegal verhaftet. Sie wurde in das Gefängnis von Pinggu gebracht und am 8. August 2013 wieder freigelassen.
Persönliche Angaben:

Mein Name ist Yang Xiaofeng. Ich bin 48 Jahre alt und war sehr krank, ehe ich mit dem Praktizieren von Falun Gong begann. Nach sechs Monaten jedoch erlebte ich das Wunder des Dafa, als alle meine Krankheiten verschwanden.

Meine ganze Familie genoss ein Leben in Harmonie, bis der ehemalige Führer des chinesischen kommunistischen Regimes, Jiang Zemin, mit der rechtswidrigen Verfolgung von Falun Gong begann. Ich wurde dreimal in ein Arbeitslager gebracht, weil ich an meinem Glauben festhielt. Deswegen wurde ich auch wiederholt in Gehirnwäschezentren inhaftiert.

Meine Familie konnte den anhaltenden Stress nicht ertragen und warf mich schließlich aus dem Haus. Nachdem ich von meinem dritten Gefängnisaufenthalt freigelassen wurde, musste ich bei meiner Tante leben. Ich setzte meine Bemühungen fort, Informationsmaterialien bezüglich Falun Gong zu verteilen und wurde bei den Behörden angezeigt. Am Mittag des 12. Juli 2013 plünderten der örtliche Polizei-Offizier Zhang Daming und seine Kollegen das Haus meiner Tante und brachten meine Mutter und mich zur Polizeiwache von Pinggu. Nach einem Verhör verwiesen sie uns beide zur weiteren Verfolgung ins Gefängnis von Pinggu.

Illustration der Folter: Handschellen und Fußfesseln

Die Wärter zwangen mich, Handschellen und Fußfesseln zu tragen, damit ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich trat in einen Hungerstreik, um gegen die brutale Misshandlung zu protestieren und wurde später zur Polizeiklinik von Peking gebracht. Auf dem Weg in die Klinik fesselten die Polizisten meine Hände und Füße an die Halterung und beleidigten mich.

In der Klinik wendeten die Polizisten eine Foltermethode namens „Flugzeug" an, wobei meine vier Gliedmaßen gefesselt wurden und ich in der Luft hing.

Am 29. Juli 2013 brachten Polizisten des Gefängnisses von Pinggu mich von der Klinik dorthin zurück, nur um mich weiterhin misshandeln zu können. Ich weigerte mich, die Gefängnisuniform zu tragen und so wurden mir Handschellen und die schwersten Fußfesseln angelegt. Ich musste mich öfters bücken, um den Lärm zu verringern, als ich mich nachts zur Toilette schob, was jeden in der Zelle störte.

Am 8. August 2013 wurde ich aus dem Gefängnis entlassen.