Die Menschen erkennen den Unterschied zwischen dem Aufrichtigen und dem Bösen, sobald sie die Tatsachen erfahren

(Minghui.org) Das Gute und das Schlechte, das Aufrichtige und das Böse existieren gleichzeitig in der Welt. Die meisten Menschen können den Unterscheid zwischen beiden erkennen. In China jedoch, wo die Medien durch die kommunistische Partei (KP) kontrolliert werden und die öffentliche Meinung durch das Sprachrohr der KP diktiert wird, ist die Unterscheidung zwischen richtig und falsch oftmals durcheinander. Das lässt sich besonders gut an dem Beispiel erkennen, dass die KP sich selbst immer wieder als „großartig, glorreich und fehlerfrei“ anpreist, während sie das wirklich Großartige verleumdet und diffamiert. Folglich werden die Menschen getäuscht und neigen daher dazu das Schwarze und das Weiße, das Gute und das Schlechte miteinander zu verwechseln. Wenn jedoch die Wahrheit wieder zum Vorschein kommt, können die Menschen leicht das Gute vom Schlechten und das Aufrichtige vom Bösen unterscheiden.

Das Folgende sind Zusammenfassungen von Berichten, die am 19. Juli 2013 auf Minghui veröffentlicht wurden.

Tian Qingling, 40 Jahre alt, ist Ärztin in der Onkologie-Abteilung des Krankenhauses für chinesische Medizin in Harbin. Tian verfügt über hervorragendes Fachwissen in ihrem Bereich und ist in der Lage eine genaue Diagnose allein durch das Pulsfühlen beim Patienten zu erstellen. Sie verschreibt ihren Patienten Medikamente, die nur sehr wenig kosten, aber eine erstaunliche Wirkung haben. Oftmals kostet eine Dosis der chinesischen pflanzlichen Medizin, die sie verschreibt, nicht mehr als einen US Dollar. Im heutigen China haben die Menschen Angst davor, krank zu werden. Sie fürchten nicht nur das körperliche Leiden sondern vor allem die enormen Kosten, die für die Behandlung anfallen.

Krankenhäuser verschreiben oftmals Medikamente, die nicht notwendig sind, um Profit zu machen. Daher ist es sehr schwer für den Patienten wirksame Medizin zu einem solch geringen Preis zu erhalten. Tian Qinglings Ruf eilte ihr weit voraus, sodass viele Menschen nur in das Krankenhaus kamen, um sich von ihr behandeln zu lassen. Dennoch wurde diese hervorragende und weit bekannte Ärztin von der KP unrechtmäßig zur Zwangsarbeit verurteilt, einfach nur weil sie Falun Gong praktiziert. Während sie im Arbeitslager Qianjin der Provinz Heilongjiang untergebracht war, wurde sie so stark gefoltert, dass sie fast gelähmt war. Ein Bein verkümmerte schwer als Folge der erlittenen Misshandlungen. Die Wärter ließen es damit jedoch noch nicht genug sein, sondern sie nahmen ihr den Rollstuhl und die Krücken weg, die sie zum Fortbewegen benötigte, sodass Tian gezwungen war, auf Ellbogen zu kriechen. Für eine Strecke von 100 Metern benötigte sie vier bis fünf Stunden. Auch im Regen war sie gezwungen zu kriechen. Als ihr jemand aus Mitleid trockene Sachen anbot, wurde es ihr von den Wärtern auch noch verboten, diese anzuziehen.

Am 9. Juli 2013 stellte das Amtsgericht Wanghua mehrere Falun Gong-Praktizierende ohne Gesetzesgrundlage vor Gericht. Der Strafverteidiger plädierte auf nicht schuldig. In seiner Klageerwiderung erzählte er eine Geschichte über die Angeklagte Wang Yumei. Diese wurde einst mit drei Messerstrichen niedergestochen. Der Täter wurde daraufhin verurteilt, 25.000$ Schadensersatz zu leisten. Frau Wang lehnte dies jedoch ab und nahm nicht mehr als 3.900 $ an, um ihre medizinische Behandlung abzudecken. Sie wollte die finanzielle Belastung für die Familienangehörigen minimieren. Der Strafverteidiger fragte daraufhin den Richter: „Glaubst du, dass so ein guter Mensch Verbrechen begeht?“ Der Richter schmetterte ihn jedoch ab und hinderte ihn an der weiteren Verteidigung.

Ein weiterer Bericht handelt von Han Yuhong, einer Dorfbewohnerin der Provinz Hebei. Vor vielen Jahren wurden drei Angehörige einer Familie im Bezirk Fangshan ermordet. Hans Vater stattete der Familie zusammen mit einem Freund zufällig gerade einen Besuch ab. Da man sie der Tat verdächtigte, wurden sie verhaftet und anschließend verhört und gefoltert. Erst als die Frau eines der Opfer aus dem Koma erwachte und die Unschuld des Vaters und des Freundes beteuerte, hörten die Peiniger mit den Misshandlungen auf. Zu dieser Zeit war Hans Vater jedoch schon so schwer verletzt, dass er nicht mehr laufen konnte. Wenige Tage später wies Hans Vater Symptome einer Psychose auf. Er attackierte jeden, der ihm nahe kam. Ärzte stellten fest, dass er unter Schizophrenie litt. Hans Mutter versuchte 10 Jahre lang gegen diese Ungerechtigkeiten vorzugehen, hatte jedoch keinen Erfolg. Später veröffentlichten jedoch einige gutherzige Menschen diese traurige Geschichte im Internet. Um die Wogen zu glätten beschloss schließlich das Ministerium für Staatssicherheit der Familie einen Betrag in Höhe von 65.000 US Dollar als Wiedergutmachung zukommen zu lassen.

Zu jener Zeit hatte bereits die gesamte Familie damit begonnen, Falun Gong zu praktizieren und Hans Vater war von seiner psychischen Krankheit genesen und wieder er selbst. Als die Vertreter des Ministeriums für Staatsicherheit Hans Eltern nach ihrem Begehren befragten, antwortete der Vater: „Ich bin inzwischen durch das Praktizieren von Falun Gong gesund geworden. Ich möchte keine Entschädigung von der Regierung und ich möchte auch nicht mehr gegen irgendwen vorgehen. Sagt den betroffenen Personen, sie müssen sich keine Gedanken mehr machen.“

Diese 65.000 $ waren kein kleiner Betrag. Jedoch praktizierte die Familie Falun Gong und dachte zuerst an andere Menschen. So lehnten sie höflich die Entschädigung ab, auch wenn sie dadurch weiterhin arm blieben. Nachdem die KP angefangen hatte, Falun Gong zu verfolgen, wurde die Familie Opfer der Verfolgung, nur weil sie sich für diese Praktik aussprachen. Die Polizei durchsuchte mehrfach ihr Haus und beschlagnahmte Gegenstände. Frau Han wurde im Laufe der Verfolgung in zwei Arbeitslager und in einer Gehirnwäscheeinrichtung untergebracht. Nach ihrer Heirat im Jahre 2002 wurden auch ihre angeheirateten Verwandten Opfer von Hausdurchsuchungen und Belästigungen.

Zang Kuidong ist ein Highschool-Lehrer der Provinz Shandong. Er richtet sich stets nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und übernimmt Verantwortung für seine Schüler, dessen Eltern und die Schule. Das führte dazu, dass seine Schüler hervorragende Ergebnisse erreichten und er selbst ein hohes Ansehen genoss. Wenn Schüler oder Eltern ihm Geschenke machten, um ihre Dankbarkeit auszudrücken, legte er diese in einen Umschlag, fügte noch eine kleine Notiz hinzu, in der er erklärte, warum er die Geschenke ablehnte und gab den Umschlag dann zurück. Die Eltern waren von dieser Geste tief bewegt, wussten sie doch, dass ein Lehrer wie Herr Zang schwer zu finden ist in der heutigen Zeit. Nichts desto trotz wurde Herr Zang später von Polizisten der KP verhaftet und in eine Gehirnwäscheeinrichtung gebracht, wo man versuchte ihn „umzuerziehen“.

Die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden ist so brutal, dass selbst die KP nicht öffentlich über diese Fälle spricht. Praktizierende glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht und zeigen eine hohe moralische Einstellung in ihrem Verhalten. Vielleicht wird mancher fragen: Wohin will die KP diese Menschen denn umerziehen? Lehrer haben Geld und Geschenke von den Familien ihrer Schüler abgelehnt. Möchte die KP dass sie genau das Gegenteil tun? Ärzte haben preiswerte Medizin mit hervorragender Heilwirkung verschrieben. Möchte die KP diese Ärzte umerziehen, sodass sie teure Medikamente für ihren persönlichen Profit verschreiben? Während der Verfolgung von Falun Gong, hat die KP unzählige Lügen verbreitet. Aber die Tatsachen lassen sich nicht leugnen und die Menschen können die wahre Manifestation von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht durch die Worte und Handlungen der Falun Gong-Praktizierenden erkennen.