Slowakische Praktizierende verbrachten die Nacht zum neuen Jahr 2014 im stillen Protest vor der chinesischen Botschaft in Bratislava

(Minghui.org) Slowakische Praktizierende begrüßten das neue Jahr vor der chinesischen Botschaft in Bratislava. Kerzenlichter warfen ihren Schein auf die Transparente vor denen eine Gruppe von Praktizierenden die Falun Gong-Übungen machte.

Sie wollten damit symbolisch auf Falun Gong aufmerksam machen, eine Kultivierungspraktik für Körper und Geist, von der Millionen weltweit profitieren, die aber in China, dem Land ihres Ursprungs, verboten ist.

Sogar als der Lärm zur Feier des Neujahrs gegen Mitternacht ausbrach, blieben die Praktizierenden in ihrer ruhigen Meditationshaltung sitzen.

Als sie mit einem Polizisten sprachen, der in dieser Gegend seinen Dienst tat, und ihm von dem grauenvollen Organraub in China berichteten, sagte er, dass das ganz abscheulich sei. Er wünschte den Praktizierenden ein frohes neues Jahr.