Falun Dafa-Praktizierende in der Hauptstadt von Australien informieren über die Verfolgung (Fotos)

(Minghui.org) Praktizierende aus ganz Australien versammelten sich in Canberra, der Hauptstadt des Landes, zur australischen Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2014. Am 26. und 27. September fanden dort viele Veranstaltungen statt, um die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung in China zu informieren.

An einer großen Kreuzung, in der Commonwealth Avenue in Canberra in Australien sah man Transparente, die zur Beendigung der Verfolgung von Falun Dafa in China aufriefen

An großen Kreuzungen sah man Transparente, die zur Beendigung der Verfolgung aufriefen, insbesondere des staatlich sanktionierten Organraubs von verfolgten Falun Gong-Praktizierenden. In der Fußgängerzone im Stadtzentrum fand eine Fotoausstellung statt. Viele Menschen erhielten in der Nähe ihrer Arbeitsplätze, bei Behörden oder privaten Unternehmen Informationsmaterialien.

Fußgänger erfuhren im Zentrum von Canberra von der Verfolgung

 

Fotoausstellung im Stadtzentrum von Canberra

 

 

 

Die Gruppenübungen und die Fotoausstellung weckten die Aufmerksamkeit der Passanten

In der Fußgängerzone in Canberra sahen sich viele Passanten die Fotoausstellung an, nahmen Informationen mit und unterschrieben die Petition zur Beendigung der Verfolgung in China.

Nachdem Katherine vom Organraub erfahren hatte, sagte sie, dass Menschenrechte aus wirtschaftlichem Interesse außer Acht gelassen werden. Alle Länder, ob reich oder arm, sollten gegen dieses schändliche Verbrechen aufstehen.

Ein anderer Passant ermutigte die Praktizierenden: „Gut gemacht. Machen Sie bitte weiter so.“

Kane, einem Christ aus Festlandchina, war die Gehirnwäsche der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und die Verfolgung von gläubigen Menschen nicht fremd. Er fragte die Praktizierenden nach ihrer Reaktion auf die Anfeindungen einiger australischer Chinesen aufgrund des Einflusses der KPCh-Propaganda.

Die Praktizierenden sagten ihm, dass alle Chinesen eine Weile brauchten, um die Wahrheit über die Verfolgung zu erfahren, weil die KPCh ihnen so viele Lügen in die Köpfe eingeflößt habe. Aber man solle die Macht der Wahrheit und des Gewissens nicht unterschätzen. Die beharrlichen Anstrengungen der Praktizierenden in den vergangenen 15 Jahren hätten das Blatt gewendet.

Derzeit haben beinahe 180 Millionen chinesische Bürger ihren Austritt aus der KPCh erklärt. Die Praktizierenden erklärten, dieses und andere Anzeichen deuteten daraufhin, dass innerhalb und außerhalb Chinas eine kritische Menge an Menschen erreicht ist, die die Tatsachen wissen und nicht mehr mit der Verfolgung kooperieren.