Ärztin erholt sich durch das Praktizieren von Falun Dafa vom schweren Lungenkrebs

(Minghui.org) Ich bin eine 60-jährige Ärztin und lebe in einer der größten Städte Chinas. Im August 2012 bekam ich so starke stechende Schmerzen im Rücken, dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Ich kam ins Krankenhaus und bei mir wurde Lungenkrebs mit Metastasen im Endstadium festgestellt: Die Krebszellen waren bereits ins Gehirn, die Leber und in die Knochen gewandert. Für eine Operation war es bereits zu spät.

Der Chefarzt setzte meine Familie über meinen kritischen Zustand in Kenntnis. Mir wurde gesagt, ich hätte noch drei Monate zu leben. Die Situation schien hoffnungslos.

Ich erhielt eine Chemotherapie und wurde bestrahlt, doch es half nichts. Ich sah sogar Geister auf mich zukommen, wenn ich die Augen schloss.

Als die letzten Tage nun wirklich gezählt waren, besuchte mich eine gute Freundin, die Falun Dafa praktiziert. Sie fragte mich, ob ich für das letzte Fünkchen Hoffnung bereit sei. Ich nickte und fragte sie, wer der Meister sei. Sie rezitierte „Zum Urzustand zurück“ aus Hong Yin III (Li Hongzhi). Ich war berührt und Hoffnung keimte in mir auf. Danach trat ich aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen aus. Während ich ein Amulett mit der Inschrift „Falun Dafa“ in der Hand hielt, sprach ich immer wieder die Worte „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“.

Dann geschah ein Wunder. Bereits einige Tage später konnte ich aufstehen und das Bett verlassen. Ich brauchte keinen Rollstuhl mehr und spürte, wie meine Kräfte zurückkehrten. Das ist nun schon zwei Jahre her und ich bin immer noch am Leben und werde von Tag zu Tag gesünder.

Ich bin dem Gründer von Falun Dafa, Li Hongzhi, so dankbar, dass er mir ein zweites Leben geschenkt hat. Ich danke auch den Praktizierenden, die mir Meister Lis Bücher und die Übungs-DVD brachten. Danach wollte auch ich ein Dafa-Jünger sein.

Als meine Mutter, mein Mann, die anderen Verwandten und Freunde sahen, wie ich mich erholte, traten sie alle aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus. Sie sprechen jedem gegenüber ehrenhaft über Falun Dafa.

Dass ich wieder gesund wurde, überraschte viele Menschen. Meine Kollegen aus dem Krankenhaus, in dem ich arbeite, sowie meine Kommilitonen, die nun in anderen Krankenhäusern arbeiten, hielten mir zu Ehren im Februar 2014 ein Festessen ab. Sie konnten nicht glauben, was geschehen war. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihnen zu erzählen, wie wunderbar Falun Dafa ist. Dann verteilte ich an sie noch Shen Yun-DVDs und Informationsmaterialien über Falun Dafa.