Sydney: In nur zwei Tagen 2000 Unterschriften gegen den Organraub in China (Fotos)

(Minghui.org) Das „Festival der asiatischen Küche“ im Hyde Park von Sydney fand dieses Jahr am Freitag, dem 17. Oktober, und Freitag, dem 24. Oktober 2014, statt. Falun Gong-Praktizierende bauten dort einen Stand und Schautafeln auf. Dabei enthüllten sie dem Publikum mit speziellem Augenmerk auf den Organraub an lebenden Praktizierenden die Verfolgung von Falun Gong in China.

In nur zwei Tagen sammelten die Praktizierenden fast 2.000 Unterschriften bei einer Petition, die die Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verurteilt.

Unterschriften für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong 

Seine Stimme den Falun Gong-Praktizierenden in den Arbeitslagern Chinas geben

Einwohner aus allen sozialen Schichten in Sydney unterschreiben die Petition, in der die Verfolgung von Falun Gong verurteilt wird.

Die Praktizierenden hatten in der näheren Umgebung bereits ähnliche Aktionen veranstaltet und so wussten viele Büroangestellte bereits über die Verfolgung Bescheid. Nachdem sie die Spruchbänder und Schautafeln der Praktizierenden gesehen hatten, kamen viele Menschen von alleine, um die Petition zu unterschreiben.

Die ortsansässige Praktizierende Frau Bai erzählte, dass das Festival der asiatischen Küche eines der größten Ereignisse in Australien ist. Weil nur die besten Restaurants teilnehmen können, zieht das Festival sehr viele Touristen an.

„Wir wollen diese Gelegenheit nutzen, um noch mehr Menschen von der Verfolgung zu erzählen und sie zu ermutigen, dabei zu helfen, sie zu beenden“, erklärte Frau Bai.

Marea, eine Anwohnerin, ging mit zwei Freundinnen an den Schautafeln vorbei. Sie erzählte ihnen, dass sie in anderen Ländern ähnliche Fotos gesehen hatte. Obwohl sie bereits vom Organraub gehört hatte, war sie trotzdem von den Einzelheiten des Verbrechens schockiert.

„Es ist wirklich furchtbar. Ich dachte, das sei nur das Verhalten einiger Einzelner, aber das wird ja von diesem Staat gefördert. Das ist doch einfach schrecklich“, sagte Marea. Ihre Freundinnen stimmten ihr zu und alle drei unterschrieben die Petition.

Jane, eine vietnamesisch-australische Bürgerin, erzählte den Praktizierenden, dass sie die Grausamkeit der KPCh nur zu gut kenne. „Sie verfolgt auch die Vietnamesen“, sagte sie. „Ich unterstütze euren friedlichen Widerstand ganz und gar.“ Sie unterschrieb die Petition und nahm leere Unterschriftslisten mit, damit ihre Arbeitskollegen und Freunde diese ebenfalls unterschreiben konnten.