China Fahui | Koordination und Zusammenarbeit

(Minghui.org)

Grüße an den verehrten Meiser!

Grüße an die Mitpraktizierenden!

Nun kultiviere ich mich unter dem Schutz des Meisters bereits seit achtzehn Jahren. In dieser Zeit wandelte ich mich von einem egoistischen und launenhaften Mädchen zu einer reifen Dafa-Jüngerin. Ich gehe standhaft auf dem Weg der Fa-Bestätigung.

Ich grüße den barmherzigen und großartigen Meister!

Meister, Sie haben sich wirklich angestrengt! Ich vermisse Sie manchmal so sehr, dass ich nur noch weinen kann. Wenn ich früher Schwierigkeiten begegnete, dachte ich: „Der Meister wartet auf eine gute Nachricht von mir, ich darf den Meister nicht enttäuschen!“

Heute nehme ich die Gelegenheit dieser Fa-Konferenz zum Anlass, dem Meister zu versprechen: „In Zukunft werde ich die drei Dinge, die der Meister uns aufgetragen hat, noch fleißiger tun. Machen Sie sich bitte keine Sorgen.“

1. Erfahrung bei der Koordination: Schau nach innen anstatt nach außen

Da ich in den letzten sieben oder acht Jahren mehr Kontakt zu den Koordinatoren hatte, übernahm ich auch einige Koordinationsarbeiten. Meine größte Erkenntnis war: Die Koordination gelingt nur, wenn man wirklich nach innen schaut. Es geht einzig und allein darum, sich selbst zu kultivieren. Ich möchte zwei Beispiele nennen.

Vor einigen Jahren brachte ich Informationsmaterialien über die wahren Umstände zu einer Fa-Lerngruppe. Plötzlich fragte mich eine ältere Praktizierende vorwurfsvoll: „Warum lieferst du die Minghui-Wochenzeitung hierher, aber nicht zu mir?“ Ich war erstaunt. Die Praktizierende begann sich über mich und andere zu beschweren. Für mich war alles nur ein Missverständnis. Ich ermahnte mich, nach innen zu schauen. Die Praktizierende sagte ärgerlich: „Warum bringst du die Dafa-Materialien nur zu der Fa-Lerngruppe, die von deiner Mutter organisiert ist? Sind die Dafa-Materialien etwa das Vermögen deiner Familie?“

Mir war klar, dass es eine Prüfung war, die der Meister arrangiert hatte, um meine menschliche Gesinnung zu beseitigen. Zuerst blieb ich sehr ruhig und wollte gar nichts erklären. Aber ich spürte, dass es da noch irgendetwas gab.

Ich schaute tief nach innen und fand folgende Gesinnungen: Ich strebte bei meiner Koordination nach einem guten Ruf und hörte ungern Einwände über mich, also ein Streben nach angenehmen Beziehungen; ich machte die Arbeiten routinemäßig und nicht mit Herzlichkeit. Hätte ich wirklich ehrlich an die Mitpraktizierenden gedacht, wäre die Mitpraktizierende auf keinen Fall so zornig gewesen. Ich erinnerte mich, dass sie viele Vorzüge hatte, die mir fehlten. Sie glaubte fest an das Dafa und ging bei jedem Wind und Wetter die wahren Umstände erklären. In schwierigen Situationen ist sie weder verängstigt noch entmutigt, und wenn alles gut klappt, bleibt sie bescheiden. Als ich mir ihre Stärken in Erinnerung rief, war ich beschämt und voller Respekt für sie.

Das war das erste Mal, dass ich bei der Koordinationsarbeit in einem Konflikt nach innen schaute. Früher dachte ich in ähnlichen Situationen automatisch: „Wie kann ich den Mitpraktizierenden helfen“, „wie kann ich mit ihnen eine Gesamtheit bilden“.

Doch nun bemerkte ich ein wunderbares Gefühl; die Erscheinung der „Barmherzigkeit“ auf einer gewissen Ebene. Es gelang mir die Fehler der anderen vollkommen zu ignorieren und mich ausschließlich auf mich selbst zu konzentrieren. Ich erkannte, dass die Barmherzigkeit, die aus tiefstem Herzen kommt auch Toleranz und den Respekt anderen gegenüber beinhaltet. Ich wusste, dass der Meister mich damit stärken wollte.

Am nächsten Morgen suchte mich die ältere Praktizierende auf und brachte mir ein Geschenk. Sie entschuldigte sich bei mir: „Kind, ich komme, um mich zu entschuldigen. Ich lag völlig falsch. Zeigte sich da nicht genau der Kampfgeist und der Neid? Ich bin mit deiner Mutter unzufrieden und ließ meinen Ärger an dir aus. Das war kein Verhalten einer Dafa-Jüngerin!“ Ich antwortete: „Ich habe nach innen geschaut und gesehen, dass alles mein Fehler war.“ Der alten Praktizierenden kamen die Tränen.

Danach bemühte ich mich, den Streit zwischen dieser Praktizierenden und meiner Mutter beizulegen. Die beiden reichten sich die Hände und vergossen Tränen. Mit der Stärkung des Meisters gelang es uns, die Arrangements der alten Mächte gemeinsam aufzulösen! Diese Angelegenheit bewegte mich sehr. Gleichzeitig verstärkte sich mein Wille, einfach bedingungslos nach innen zu schauen, egal was passiert.

Nun möchte ich noch eine Angelegenheit ansprechen. Vor drei Jahren bemerkte ich, dass zwei Praktizierende einer Fa-Lerngruppe mit Hingabe hinter dem Rücken über andere Praktizierende redeten, auch über die Praktizierenden anderer Fa-Lerngruppen. Die Auswirkungen dieser Tratscherei waren sehr schlecht. Meine ersten Gedanken waren, dass es die Gesamtheit stören würde und ich empfand so etwas wie Missbilligung. Ich wollte mit ihnen reden, aber meine vernünftige Seite hielt mich davon ab. Als ich mich beruhigt hatte, schaute ich nach innen.

Plötzlich sah ich, dass ich nicht barmherzig war. Ich schaute tief nach innen und fand eine tief versteckte Arroganz. Ich sah auf andere hinab und beurteilte sie mit meinem eigenen Maßstab. Manchmal benutzte ich auch die Mängel der anderen, um mich selbst hervorzuheben. Wenn ich diese Dinge als Vorwand nehmen würde, damit ich eine Gesamtheit bilden oder etwas Gutes für andere Praktizierende tun wollte, würde es der Fa-Berichtigung zuwider laufen. Außerdem hätte es die Mitpraktizierende verletzt. Die Substanz „nach außen zu schauen“ hat eine zerstörende Wirkung. Wie kann ich dem Meister helfen, das Fa zu berichtigen? Ich war aufgewacht und wollte die negative Substanz unbedingt beseitigen.

Einige Monate später fand ich dann endlich, die richtige innere Haltung. Ich tauschte mich bescheiden, ehrlich und mit Gutherzigkeit mit den Mitpraktizierenden aus. Die beiden Praktizierenden waren sehr bewegt und weinten. Sie bereuten ihr Verhalten, das dem Fa nicht entsprach und den Meister enttäuschte. Am diesen Tag befanden wir uns in einem barmherzigen und harmonischen Feld. Unsere Herzen waren eng verbunden, in dem aufrichtigen Gedanken und dem Willen, im Fa fleißig voranzuschreiten.

Das Nach-innen-Schauen ist wirklich eine Geheimwaffe.

2. Stillschweigend harmonisieren, mich selbst fordern

Ich lernte das Jingwen des Meisters „Noch fleißiger voranschreiten“. Dabei tauchte immer wieder das Wort „stillschweigend“ vor meinen Augen auf.

Der Meister sagte:

„Wenn du stillschweigend die mangelhaften Stellen, die du gesehen hast, verbessern kannst, wenn du die Sachen, die du machen sollst, stillschweigend gut machen kannst, wenn du den Teil der Arbeit, der nicht perfekt ist, stillschweigend gut machen kannst, dann werden die Gottheiten großen Respekt vor dir haben. Sie werden sagen: Dieser Mensch ist wirklich großartig! Das ist etwas, was ein Dafa-Jünger tun soll.“ (Li Hongzhi, 24.072010)

Ich erkannte, dass ich genau das bei meiner Kultivierung berücksichtigen sollte.

Kurz danach erlebte ich eine Prüfung. Ein Mitpraktizierender griff mich vor vielen Personen verbal an; es ging um eine Angelegenheit des regionalen Koordinators. Er war sehr aufgeregt. Mir war klar, dass es eigentlich ein Fallstrick war, den die alte Macht aus dem anderen Raum arrangiert hatte, um meinen Ruf zu ruinieren. Ich kümmerte mich noch um meinen guten Ruf. Das war eine Lücke in der Kultivierung und eine Ausrede für das Böse, mich zu verfolgen. Ich sendete sofort den aufrichtigen Gedanken aus: „Löse alle bösartigen Arrangements in anderen Räumen gegen die Gesamtheit der Dafa-Koordinatoren auf. Ich erkenne keine ihrer Manifestationen an.“

Ich sah weiteren Angriffen gelassen entgegen und dachte an den Satz des Meisters:

„Wenn einer sich nicht bewegen lässt, werden zehntausend ermutigt, sich auch nicht zu bewegen!“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, 26. Juni 1999)

Ich hielt diesen Gedanken aufrecht. Kurz danach begann die echte Prüfung. Keiner der Koordinatoren in meiner Gegend glaubte, dass ich die Dinge gut behandelt hätte. Argwohn, Missverständnisse, Analysen standen im Raum. Die Koordinatoren kamen auf mich zu und meinten, dass ich darüber nicht depressiv und betrübt sein sollte. Ich war völlig verblüfft und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie warfen mir sogar vor, dass ich ein Projekt untergraben hätte. Wir hatten sehr unterschiedliche Verständnisse in vielen Aspekten, wie zum Beispiel die Telefonsicherheit, ob ein männlicher und eine weibliche Praktizierende allein zusammenarbeiten sollten; wie man eine Gesamtheit bildet und wie man mit Personen umgehen soll, die Dafa sabotieren. Die Probleme, denen wir uns gegenüber sahen, waren immens. Ich wollte weder meine Meinung hervorheben noch meine Worte wiederholen, damit sie sich nicht unter Druck gesetzt fühlen. Dagegen hielten die Praktizierenden daran fest, dass ich passiv, intolerant, nicht offen war. Sie bezichtigten mich bestimmter Gedanken, die ich niemals hatte.

In dieser Zeit hatte ich oft diesen Gedanken: „Wir haben ursprünglich die gleiche Wurzel, warum habt ihr es so eilig, mich zu schikanieren?“ Eine gewisse Zeit wusste ich nicht, wie ich mit den Mitpraktizierenden umgehen sollte. Aber es war mir klar, dass bestimmte Faktoren meines Verhaltens zu dieser Sache beigetragen hatten. Die Umgebung war äußerst kompliziert, wie sollte es weitergehen. Mein Herz war berührt. Worüber ich mir am meisten den Kopf zerbrach, war, dass der negative Eindruck über einen Koordinator, dem ich vor dem Ereignis vertraut hatte, immer stärker wurde.

Zum ersten Mal erkannte ich, dass die Kultivierung nicht so einfach ist. Es reichte nicht mehr aus, ein standhaftes Herz zu bewahren. Auch zwischen Dafa-Jüngern ist es nicht immer harmonisch, denn wenn unsere menschlichen Gesinnungen auftauchen, wird es Konflikte geben. Wie sollte ich damit umgehen? Wo lag mein Problem in der Kultivierung? Wie konnte ich unter diesen Umständen einen Mangel, den ich gesehen hatte, stillschweigend gut machen?

Durch das Fa-Lernen und das Nach-innen-Schauen spürte ich ständig die Hinweise und die Stärkung durch den Meister. Am Anfang fand ich den Eigensinn, dass ich nicht gerne Kritik hören wollte, sondern nur Komplimente. Das war ein Grundkriterium, um einen Praktizierenden zu prüfen. Ich konnte diesen Eigensinn lange Zeit nicht durchbrechen, und war ungeduldig und engstirnig. Jetzt wo die Angelegenheit eskaliert war, sollte ich meine Xinxing so schnell wie möglich erhöhen. Die negativen Vorwürfe der Mitpraktizierenden waren Illusionen, damit ich mich in der Kultivierung erhöhte.

Als ich das erkannt hatte, wusste ich, was ich tun sollte. Da ich zu jener Zeit beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht zur Ruhe kommen konnte, sagte ich laut und bestimmt: „Die Dafa-Jünger erkennen alle Arrangements der bösen alten Mächte nicht an. Ich erkenne die Illusion der negativen Angriffe der Mitpraktizierenden nicht an. Ich gehe nur den Weg, den der Meister arrangiert hat! Meine Mitpraktizierenden sind großartige Lebewesen, sie sind sehr gut! Die Mitpraktizierenden und ich sind eine Gesamtheit!“ Ich wiederholte die Sätze immer wieder laut bis ich keine anderen Gedanken mehr hatte. Ich weiß nicht mehr wann, aber irgendwann musste ich weinen.

Später sprach ich mit vielen Mitpraktizierenden in den ländlichen Regionen und bemerkte zum ersten Mal, was schlicht und bescheiden bedeutet. Die Mitpraktizierenden waren wie ein Spiegel für mich; sie spiegelten meine mangelhafte Seite wider. Ich hielt mich selbst für zu wichtig und beurteilte alles aus meiner Sicht. Dabei dachte ich noch, dass mein Ausgangspunkt das Fa ist, in Wirklichkeit war mein Herz bereits vom Fa abgewichen. Meine Kultivierung war oberflächlich. Ich achtete mehr auf das oberflächlich Gute und Schlechte in unserer menschlichen Welt und vernachlässigte die Grundsätze in der Kultivierung, nämlich das Nach-innen-Schauen, sowie das Herz zu kultivieren. Obwohl wir es mit den fleischlichen Augen nicht sehen und mit unseren Organen nicht spüren können, existiert in anderen Räumen unsere wahre Erscheinung, die unbegrenzte Tugend und Würde besitzt.

Durch das Fa-Lernen und das Nach-innen-Schauen fand ich noch eine weitere Gesinnung. Ich dachte nicht an die anderen und konnte die Dinge nicht aus ihrer Sicht betrachten. Als ich das erkannt hatte, verstand ich die Worte des Meisters

„...in Wirklichkeit sind Geist und Materie eins.“ (Li Hongzhi , Zhuan Falun 2012, Seite 42)

Meine Denkweise änderte sich. Ich lernte Probleme nachsichtig und gutherzig zu betrachten. Danach konnte ich die Meinungen und Gefühle der Mitpraktizierenden besser verstehen; ich brauchte nicht mehr viel darüber nachzudenken.

Durch das ruhige Fa-Lernen und Nach-innen-Schauen, fand ich mein grundsätzliches Ego – Selbstsucht und Selbstschutz. Diese Substanz ist das schmutzigste und schlechteste Leben im Universum; sie ist die Ursache für die erotischen und menschlichen Begierden. Wie konnte ich mit dieser schlechten Substanz das Fa harmonisieren?! Wie konnte ich mich im Fa erhöhen? Wie viel Sinn macht es, wenn ich die drei Dinge tue, ohne mich im Fa zu erhöhen? Die Beseitigung meines Egoismus‘ ist erst der wahre Beweis des Respekts gegenüber dem Meister und dem Dafa.

Ich erkannte, dass die sogenannte alte Macht im Grunde überhaupt nicht zählt, weil ich mich im Dafa des Universums kultiviere. Durch die Fa-Instrumente, wie das Nach-innen-Schauen, die der Meister uns Dafa-Jüngern gegeben hat, werden die Leben automatisch im Fa berichtigt. Alles, was die alte Macht arrangiert hat, wird vom Meister lediglich als Treppe benutzt, um die Dafa-Jünger zur Vollendung zu führen.

Ich bedankte mich immer wieder beim Meister und den Mitpraktizierenden. Mein Herz war ruhig und ich erkannte die große Kraft und tiefgehende Bedeutung von „stillschweigend“. Es ist ein natürlicher Zustand auf der jeweiligen Ebene; man muss weder etwas äußern noch bestätigen.

Wenn die Worte oder das Verhalten von Mitpraktizierenden einmal nicht dem Fa entsprachen, beeilte ich mich nicht mehr, meine Meinung dazu zu sagen. Stattdessen tauschte ich mich mit den Mitpraktizierenden erst dann aus, wenn sie innerlich ruhig waren. Ich respektierte ihre Meinungen, Gedanken und Einstellungen und tauschte mich offen mit ihnen aus. Ich zwang die Mitpraktizierenden nicht mehr, meine Meinung zu akzeptieren. Danach stellte ich fest, dass es ihnen leichter fiel, meine Worte anzunehmen.

Ich merkte auch, dass unsere Zusammenarbeit trotz unterschiedlicher Meinungen nicht gestört wurde. Wenn ich die Probleme der Mitpraktizierenden sah, sandte ich stillschweigend aufrichtige Gedanken für sie aus. Der Meister ließ mich bestimmte Probleme sehen, damit ich mich selbst kultivierte und die mangelhaften Sachen stillschweigend harmonisierte.

Als dann an unserem Ort eine Fa-Konferenz stattfand, arbeitete ich mit anderen Koordinatoren stillschweigend zusammen. Ich tauschte mich wiederholt mit mehreren Mitpraktizierenden über die Bedeutung der Fa-Konferenz und die Anforderungen an einen klar gegliederten Erfahrungsbericht aus, denn die Qualität war ausschlaggebend.

Die langjährigen Praktizierenden praktizierten zwar sehr gut, konnten aber nicht gut schreiben, so schrieb ich für sie ihre Erfahrungen auf. Um einen Mitpraktizierenden auf dem Land zu überreden, einen Erfahrungsbericht zu schreiben, besuchte ich ihn mehrmals bis er sich bereit erklärte, einen Bericht zu schreiben. Als er ihn bei der Fa-Konferenz vortrug, gab es mehrmals Applaus. Ich konnte zwar aus persönlichen Gründen nicht an der Fa-Konferenz teilnehmen, aber ich versuchte mein Bestes zu geben und sandte aufrichtige Gedanken für die Konferenz und die Mitpraktizierenden aus. In diesem Prozess spürte ich, was der Meister alles für uns getan hat. Bei jedem Schritt unserer Kultivierung hat der Meister sehr viel für uns investiert, um unsere Eigensinne zu beseitigen.

Als eine Dafa-Jüngerin werde ich die wertvolle Gelegenheit der Kultivierung nicht verpassen. Ich werde fleißig voranschreiten, um der Güte des Meisters würdig zu sein.

Zum Schluss möchte ich mich noch einmal bei dem Meister und den wertvollen Mitpraktizierenden bedanken!

Bitte weist mich barmherzig auf etwaige Fehler hin.