China Fahui | Menschliche Gedanken ablegen, um Menschen zu erretten

(Minghui.org)

Sehr geehrter Meister!Liebe Mitpraktizierenden!

Ich praktiziere seit März 1995 Falun Dafa. Vor Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 kam ich in der Phase der persönlichen Kultivierung ziemlich gut voran und war sehr fleißig. Mit Beginn der Verfolgung habe ich mich zwar standhaft weiter kultiviert, trat jedoch aus Angst und Selbstschutz nur eingeschränkt heraus, um das Fa zu bestätigen. Es beschränkte sich nur auf das Verteilen von Flyern mit Fakten über Falun Dafa und darauf, Verwandte, Bekannte und Kollegen davon zu überzeugen, aus der KPCh und den ihr zugehörigen Organisationen auszutreten. In Anbetracht der Anforderungen des Meisters habe ich noch einen großen Abstand zu denjenigen Mitpraktizierenden, die fleißig vorankommen können.

Letztes Jahr bin ich in Rente gegangen und habe von da an systematisch alle Fa-Erklärungen des Meisters und die neuen Jingwen nach dem Beginn der Verfolgung gelesen. Mir wurde klar, dass die Verantwortung der Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung eben darin liegt, die drei Dinge, die der Meister uns auffordert zu tun, gut zu erfüllen, insbesondere die Errettung der Menschen. Ich erkannte, dass ich mein Ego nicht losgelassen und mit der Fa-Berichtigung des Meisters nicht Schritt gehalten hatte, geschweige denn, dem Meister bei der Fa-Berichtigung geholfen hatte!

Das Leben des alten Kosmos basiert auf dem Egoismus, aber Dafa-Jünger sollten uneigennützig sein. Die heilige Verantwortung und Mission der Dafa-Jünger ist, Lebewesen zu erretten! Je mehr neue Jingwen ich lernte, desto weniger hielt es mich zu Hause. Ich hatte nur einen Gedanken im Herzen:

„Die Gelübde der Gottheiten in der Geschichte sind dabei, eingelöst zu werden…“ (Li Hongzhi,  Nochmals über Mixin (Aberglaube), 13.07.1999, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Ich musste hinausgehen, um meinen Mitmenschen die wahren Umstände zu erklären und sie zu erretten.

Nachfolgend berichte ich, wie ich mein Ego durchbrach und den Menschen direkt die wahren Umstände erklärte.

Großer Eigensinn macht den Anfang schwer

Von klein auf war ich introvertiert und ängstlich, und redete mit Fremden sowie Bekannten nur widerwillig. Ich war einfach kein guter Gesprächspartner. Selbst beim Vorlesen eines Manuskriptes in der Firma vor vielen Leuten, stotterte ich. Bei Besprechungen brachte ich nur einige Sätze hervor. Außerdem arbeitete ich in einer von der kommunistischen Partei streng kontrollierten Einheit. Über viele Jahre hindurch wurde mein Verstand von der Parteikultur verunreinigt, so dass ich sehr ängstlich wurde.

In der Hauptstadt Peking ist die Situation besonders prekär; überall gibt es Zivilpolizisten und Agenten. Ich hatte immer Angst davor, einem von ihnen zu begegnen, wenn ich über die Situation von Falun Dafa aufklärte, oder dass ich von jemandem angezeigt werden würde, der die wahren Hintergründe nicht akzeptierte. Auf jeden Fall tauchten viele solcher Hintergedanken bei mir auf. Anfangs fiel es mir jedes Mal schwer, aus der Tür zu gehen. Oft dachte ich dann, dass ich lieber erst einmal das Fa gut lernen und meinen Kultivierungszustand vor dem Hinausgehen verbessern sollte.

Auch wenn ich mich entschlossen hatte, anderen die wahren Umstände zu erklären, wurde ich so nervös, dass meine Worte klangen, als hätte ich sie auswendig gelernt. Gewöhnlich erhielt ich dann zur Antwort: „Es tut mir leid, ich verstehe nicht, was Sie sagen.“ Selbst wenn manche es verstanden hatten, worum es mir ging, wollten sie aber nicht aus der KPCh austreten. Einer von ihnen sagte nur kalt:„Danke! Ich lebe gut, es reicht, wenn jeder gut auf sich aufpasst.“

Zu Hause angekommen, entschuldigte ich mich beim Meister, dass ich meine Mission wieder nicht gut erfüllt und die barmherzigen Arrangements des Meisters erneut verpasst hatte. An solchen Tagen konnte ich kaum zur Ruhe kommen, weil ich mir große Vorwürfe machte, dass ich mich so dumm angestellt hatte.

Im letzten Winter begegnete mir im Park einmal eine etwa 60-jährige Frau. Als ich ihr von der Umweltverschmutzung und dann von der Korruption der kommunistischen Partei erzählte, stimmte sie mir in Beidem zu. Das spornte mich an und ich dachte, dass sie die Fakten über Falun Dafa bestimmt akzeptieren würde. Als ich ihr jedoch von dem Stein berichtete, auf dem stand, dass die KPCh vernichtet werden würde, fing sie an, mich lauthals und böse zu beschimpfen.

Das nagte noch lange an meinem Herzen. Ich habe eine gewisse gesellschaftliche Position in der Gesellschaft und werde normalerweise von anderen respektiert. Niemals zuvor war ich derart böse beschimpft worden. Mein Stolz war tief verletzt und der Gedanke von Selbstschutz kam wieder hoch. Ich wollte niemanden mehr direkt über die Fakten bezüglich Falun Dafa und den Austritt aus der Partei aufklären, und überlegte mir, so wie früher nur Flyer zu verteilen.

Beim Fa-Lernen drangen daraufhin folgende Worte des Meisters zu mir durch:

„Danach sagt der Meister zu ihm: „Du hast viele Eigensinne zu beseitigen, geh nun und wandere.“ Das Wandern ist sehr leidvoll, in der Gesellschaft umherzuwandern, um Essen zu betteln, allerlei Menschen zu begegnen, die einen auslachen, beschimpfen und schikanieren, alles Mögliche kann einem zustoßen. Er betrachtet sich als Praktizierenden und behandelt die Beziehungen zu den Menschen richtig, bewahrt seine Xinxing und erhöht seine Xinxing ständig, bei den Verführungen durch all die verschiedenen Interessen der alltäglichen Menschen bleibt sein Herz unbewegt, nach vielen Jahren des Wanderns kommt er zurück. Der Meister sagt zu ihm: „Du hast Tao schon erreicht und bist zur Vollendung gekommen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, 2012, Seite 477)

Mir kamen die Tränen, und ich wurde mir über die barmherzigen Arrangements des verehrten Meisters klar. Was zählte da schon so eine Kränkung? Der verehrte Meister hat so viel Leid auf sich genommen, um das Fa zu verbreiten und uns zu erretten! Ganz gleich wie schwierig es auch ist, lächelte der Meister immer, wenn er uns das Fa lehrt. Wie konnte ich mich noch kultivieren, wenn ich mich aufgrund solch kleiner Niederlagen schon zurückziehen wollte? Der Meister fordert von uns, Lebewesen zu erretten. War ich noch ein Praktizierender, wenn ich nicht auf den Meister hörte?

Ich sagte mir, dass ich mein Ego durchbrechen musste. Auch wenn ich nicht so gut reden könnte, könnte ich doch mindestens diesen einen Satz sagen: „Falun Dafa ist gut!“ Ich las viele Berichte auf der Minghui-Website bezüglich der direkten Erklärung der wahren Umstände und markierte dabei die für mich hilfreichen Abschnitte. Zudem lernte ich oft das Fa und sendete aufrichtige Gedanken aus, um die Angst und den Gedanken an Selbstschutz zu beseitigen.

So entschloss ich mich, am nächsten Tag hinauszugehen, um Menschen zu erretten.

Das menschliche Herz loslassen und Licht scheint wieder am Horizont

Als ich am nächsten Tag das Haus verließ, hatte ich eine ganz andere Gemütsverfassung als sonst. Die Angst war weg, und ich war ruhig und entschlossen. Ich dachte nur: Auch wenn ich nur einen Menschen erretten kann, ist das besser als keinen zu erretten.

Es war Winter, und es dauerte eine ganze Weile, bevor ich dann einer etwa 50-jährigen Frau begegnete. Ich wollte gerade die Straße überqueren, um sie zu begrüßen, als sie mir schon entgegen kam.

Wir kamen ins Gespräch. Sie kam vom Land aus der Provinz Shandong und war Mitglied im Jugendverband der KPCh. Ich sagte: „Die KPCh redet von ‚Atheismus‘; sie kämpft gegen Himmel und Erde. Aber die Bauern leben von ihrer Ernte und die Ernte ist vom Wetter abhängig. Wir dürfen doch nicht gegen den Himmel kämpfen! Sie werden gesegnet sein, wenn Sie aus dem Jugendverband der KPCh austreten.“ Sie war damit einverstanden und nannte mir ihren Namen. Schließlich klärte ich sie auch über die grausame Verfolgung von Falun Dafa auf und riet ihr, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren. Das alles konnte sie akzeptieren.

Dann traf ich auf ein Ehepaar, dass am Straßenrand Socken verkaufte. Ich hatte sie schon einen Tag zuvor gesehen, aber keine Gelegenheit gehabt, ihnen die Fakten über Falun Dafa zu erklären. Dass ich ihnen jetzt wieder begegnete, musste eine Schicksalsverbindung sein. Ich ging zu ihnen und begrüßten sie. Es reichten nur wenige Worte, um sie vom Austritt aus der Partei zu überzeugen. Ich bat sie, sich zu merken: „Falun Dafa ist gut“. Die Frau sagte zu mir: „Gute Frau, herzlichen Dank!“

Als nächstes traf ich einen jungen Mann mit seinem Kind. Er kam aus einer anderen Stadt, um in Peking zu arbeiten. Als ich zu ihm sagte, dass es nicht leicht sei, Geld zu verdienen und eine Familie zu ernähren, stimmte er mir zu. Dann sprach ich über die Korruption der KPCh und die Bewegung zum Austritt aus der Partei. Anschließend trat er aus der Jugendliga aus.

Der Tag verlief überraschenderweise gut. In einer Stunde sprach ich mit fünf Leuten, wovon vier aus der Partei austraten. Es war genau so, wie die Mitpraktizierenden sagten. Solange man die menschlichen Gedanken beseitigen kann und die Anforderungen des Meisters erfüllt, ist es nicht schwer, Menschen zu erretten.

Mit den Mitpraktizierenden kooperieren, um die Fakten zu erklären

Später nahm ich an einer lokalen Fa-Lerngruppe teil und begann, gemeinsam mit einer älteren Mitpraktizierenden, namens Dajie, andere über die Hintergründe der Verfolgung aufzuklären. Anfangs redete sie, während ich aufrichtige Gedanken aussendete. Dann wechselten wir uns beim Erklären der wahren Umstände ab, was sehr gut funktionierte.

Es folgen einige Geschichten.

Einen Armee-Kommandeur zum Austritt bewegen

Dajie und ich trafen ein älteres Ehepaar im Park. Der Mann war ein 88 Jahre alter Pensionär der Armee. Dajie sprach mit ihnen, während ich aufrichtige Gedanken aussendete. Der Mann sprach immerfort von seinen Erfahrungen der Vergangenheit und ich wurde ungeduldig. Ich fragte: „Sind Sie ein altgedientes Parteimitglied? Wie gefällt Ihnen die momentane KPCh? Er sagte sofort, „Sagen Sie keine schlechten Dinge über die Partei. Wenn ich ein Gewehr hätte, würde ich Sie erschießen. Wie könnte ich ohne die Partei ein gutes Leben haben?“ Ich dachte: „Dieser Mensch ist sein ganzes Leben lang der Partei gefolgt, er muss schwer zu erretten sein.“ Ich stand auf und wollte Dajie zum Gehen bewegen.

Dajie saß still da und lächelte: „Ärgern Sie sich nicht. Vom Dorfsbeamten bis zum ständigen Ausschuss des Politbüros - Korruption ist überall. Ganz besonders seit der letzte Anführer die Macht übernommen hat. In was für ein Chaos er China gestürzt hat. Jeder verflucht ihn.“ Als der alte Mann Dajies Worte hörte, schien er eine völlig andere Person zu werden. Er beschuldigte diesen Menschen, dass er das ganze Land aufgrund von Korruption und Unmoral ruiniert habe. Dann klärte Dajie ihn über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong auf, und er konnte alles akzeptieren.

Ich setzte mich und sprach mit der älteren Dame, die etwas blass aussah. Sie sagte, dass sie unter hohem Blutzucker und hohem Blutdruck leide. Daraufhin erzählte ich ihr von den übernatürlichen Heileffekten, die durch Falun Dafa bewirkt werden. Sie begann, sofort die Parteipropaganda zu wiederholen. Ich sagte ihr dann, dass Falun Dafa auf der ganzen Welt verbreitet ist und der ehemalige Anführer der Partei die Verfolgung aus Neid heraus angezettelt habe.

Sie wurde sich klar über das, was ich sagte. Sie erzählte mir, dass ihr Verwandter ein sehr guter Mensch sei, der Falun Dafa praktiziere, aber inhaftiert und von der Arbeit entlassen worden sei. Die Verfolgung sei wirklich schlimm, sagte sie. Ich erzählte ihr auch von dem abscheulichen Verbrechen der KPCh - dem Organraub an den Falun Dafa-Praktizierenden. Anschließend wollte sie sich von der Partei distanzieren.

Dajie überzeugte auch den Mann vom Austritt aus der Partei. Er nannte dabei sogar seinen richtigen Namen. Das war jenseits meiner Vorstellungskraft. In nur 20 Minuten hatte er sich völlig verändert. Ist das nicht erstaunlich?

Ich erkannte daraus, dass wir uns nicht von Illusionen täuschen, zu leicht aufgeben oder uns von gewöhnlichen Menschen beeinflussen lassen sollten. Wir brauchen ein gutes Startargument und müssen die Knoten in ihrem Herzen lösen. Dann können wir Menschen erretten. Zudem befand sich Dajies barmherziges Herz, den Mann zu erretten, im Fa, so konnte der Meister uns helfen.

Einen Kranken kurzerhand erretten

Eines Tages verhalfen Dajie und ich an einer Touristenstätte einigen Menschen zum Austritt aus der Partei. Als wir gerade gehen wollten, sahen wir einen Mann in mittlerem Alter allein mit gebeugtem Kopf auf einer Bank sitzen. Etwas schien nicht zu stimmen. Dajie ging zu ihm hin und sprach ihn an: „Es sieht aus, als ginge es Ihnen nicht gut. Sind Sie in Ordnung?“ Er sagte: „Danke, nicht einmal meine Familienmitglieder kümmern sich um mich. Sie sind sehr freundlich.“ Er erzählte uns, dass er ein Hydraulik-Ingenieur und immer gesund gewesen sei, bis er eines Tages plötzlich einen Schlaganfall bekommen hätte. Dajie sagte: „So vergänglich ist das Leben. Man weiß nie, ob man einmal einen plötzlichen Schicksalsschlag erleidet.“

Wir beide erklärten ihm die Fakten über Falun Gong und rieten ihm, nicht auf die Propaganda der Partei zu hören. Wir erklärten auch im Detail, warum der Austritt aus der Partei Frieden und Schutz mit sich bringen würde. Daraufhin sagte er: „Ja, ich werde aus der Partei austreten!“ Dajie gab ihm ein Falun Dafa-Symbol und bat ihn, „Falun Dafa ist gut“ zu sagen. Er legte beide Hände vor der Brust zusammen, um uns seinen Respekt zu zeigen und verbeugte sich mehrere Male vor uns. Dann nahm er das Symbol mit beiden Händen an. Er sagte immer wieder: „Danke! Danke! Ich werde das schätzen.” Wir waren von seiner Aufrichtigkeit sehr bewegt und sagten ihm, dass es der Meister war, der uns bat, ihn zu retten.

Ein anderes Mal gab ich einer Dame eine Shen Yun-DVD und sagte ihr, dass die Show die göttliche Kultur fördere. Wenn der Vorhang aufginge, würde man wunderschöne Szenen aus dem Himmel sehen. Sobald ich das sagte, stand sie auf, verbeugte sich respektvoll vor mir und dankte mir. Sie nahm die DVD mit beiden Händen an und verbeugte sich erneut.

Geschichte im Regen

Einmal regnete es, aber Dajie und ich gingen trotzdem hinaus, um über die Hintergründe der Verfolgung aufzuklären. Als der Regen stärker wurde, stellten wir uns unter einen Unterstand.

Dort standen bereits einige Leute, darunter drei Jugendliche. Wir kamen ins Gespräch. Sie erzählten uns, dass sie von außerhalb der Stadt kämen, um Verwandte zu besuchen. Dajie und ich klärten sie über die Zusammenhänge der Verfolgung von Falun Dafa auf und überzeugten sie davon, aus der Partei auszutreten. Gerade als wir fertig waren, kamen ihre Verwandten, um sie abzuholen.

Als der Regen nachließ, liefen wir zu einem anderen Unterstand und sprachen dort mit zwei älteren Männern. Ihnen war bereits klar, wie böse die KPCh ist. Als wir über die Geschichte der KPCh und wie sie Menschen geschadet hat, sprachen, stimmten uns beide zu. Als wir sie über die wahren Hintergründe der Verfolgung aufgeklärt hatten, sagte einer von ihnen: „Die KPCh ist eine böse Sekte.“ Freudig stimmte er zu, der Partei seine Mitgliedschaft aufzukündigen. Der andere Mann war nie Mitglied der Partei oder einer der ihr zugehörigen Organisationen gewesen, erfuhr so aber auch die Fakten über Falun Dafa.

An diesem Morgen verhalfen wir sechs Personen zum Parteiaustritt. Auf unserem Weg nach Hause machten wir uns bewusst, dass wir all jene, die im Regen auf uns warteten, enttäuscht hätten, wenn wir wegen des Regens zu Hause geblieben wären.

Epilog

In den letzten sechs Monaten gab es viele bewegende Geschichten und mein Kultivierungszustand hat sich sehr stark verändert. Von dem Zustand, in dem ich nicht wusste, wie ich andere direkt über die Fakten bezüglich Falun Dafa aufklären sollte und es auch nicht wagte, bis zu dem Zustand, wirklich aktiv mit jedem zu sprechen, den ich treffe, werden meine aufrichtigen Gedanken immer stärker und meine Angst verschwindet. Menschen zu erretten ist nicht schwer und es ist eine gute Sache. Wenn ich die Menschen sehe, die die wahren Umstände erfahren und die richtige Entscheidung treffen, dann bin ich wirklich glücklich für sie.

Ich weiß, dass ich immer noch eine Menge aufzuholen habe. Ich werde von fleißigen Praktizierenden lernen und die drei Dinge besser machen. Dann bin ich der großen Barmherzigkeit des Meisters würdig.

Danke Meister! Dank an alle Mitpraktizierenden, die mir geholfen haben!