Wie das kommunistische Regime Falun Gong-Praktizierende finanziell ruiniert (Foto)
Angriff auf die Lebensgrundlage einer Familie in der Provinz Hebei und Erpressung von hohen Geldsummen
(Minghui.org) Frau Wu Shengjiang war im Jahre 1999 schwer krank. Sie befand sich damals an der Schwelle des Todes. Doch dann lernte sie Falun Gong kennen, und als sie im März 1999 mit dem Praktizieren von Falun Gong begann, verschwanden ihre Herz- und ihre Lebererkrankung auf wundersame Weise.
Allerdings konnte sie dieses Glück ihrer Gesundheit nicht lange genießen. Vier Monate später begann die Verfolgung von Falun Gong.
Weil sie darauf bestand, Falun Gong zu praktizieren und den Menschen über die gesundheitlichen Vorteile erzählte, wurde die 60-jährige Einwohnerin von Hebei viermal verhaftet, hohe Geldsummen wurden von ihr erpresst und während der Haft folterte man sie mit Elektrostäben.
Finanzielle Verfolgung
Im Rahmen der zerstörerischen Verfolgungspolitik des damaligen Vorsitzenden der kommunistischen Partei Chinas, war eine der Methoden der Verfolgung, die Falun Gong-Praktizierenden finanziell zu ruinieren.
Frau Wus Ehemann, Bo Mengxiang, hat ein Taxiunternehmen. Um den Welt Falun Dafa Tag zu feiern, mietete eine 70-Jährige Praktizierende am 12. Mai 2014 dieses Taxi. Sie ließ sich in einem benachbarten Gebiet herumfahren, um dort Spruchbänder aufzuhängen.
Doch jemand hatte sie beobachtet und meldete sie bei der Polizei. Sowohl die Praktizierende als auch der Taxifahrer wurden festgenommen und in der Polizeiwache des Landkreises Julu eingesperrt. Das Taxi wurde beschlagnahmt.
Frau Wu ging am nächsten Tag zur Polizeiwache und verlangte, dass ihr Mann freigelassen würde. Die Polizei ließ daraufhin ihren Mann und die Praktizierende frei. Das Taxi allerdings gaben sie nicht zurück. Es wurde berichtet, dass Lu Dongli, der Leiter der Staatssicherheitsabteilung, versuchte von Herrn Bo damit unter Druck zu setzen. Er wollte von ihm Informationen über lokale Praktizierende erpressen.
Das Ehepaar ging zur Polizei, um Lu zu bitten ihr Auto zurückzugeben. Nachdem sie mehrmals an der Nase herumgeführt worden waren, war Lu schließlich bereit ihnen das Auto zurückzugeben. Aber nur unter der Bedingung, dass Herr Bo ihm eine 500 Yuan „Lagergebühr“ bezahlte.
„Wir verdienen etwa 100 Yuan pro Tag mit dem Taxiunternehmen. Während der anderthalb Monate in denen Sie unser Auto beschlagnahmt haben, hatten wir einen Verlust von mehr als 3000 Yuan“, sagte Frau Wu.
Auch die Familie von Frau Wu wurde Opfer der finanziellen Verfolgung
Auch von Frau Wus Familie wurde in den letzten 15 Jahren eine große Menge an Geld erpresst.
Polizeibeamte aus der Polizeiwache des Landkreises Julu waren im März 2008 bei ihr eingebrochen und hatten ihre Wohnung durchsucht. Frau Wu wurde rechtwidrig verhaftet und in eine Haftanstalt gebracht. Dort erlitt sie einen Schlaganfall. Die Polizei erpresste 11.000 Yuan Bargeld und andere Wertgegenstände von ihrer Familie, bevor sie sie freiließen.Als Frau Wu das erste Mal im April 2001 verhaftet worden war, hatte die Polizei bereits 6.000 Yuan von ihrer Familie erpresst.
Mit Elektrostäben misshandelt
Nach ihrer Festnahme im April 2001 brachte die Polizei sie zur Haftanstalt des Landkreises Julu.
Folternachstellung: Mit Elektrostäben misshandelt
In der Nacht nach ihrer Festnahme, wurde Frau Wu verhört. Die Polizei wollte die Quelle der Materialien, die Praktizierende verteilen, herausfinden und Informationen über die örtlichen Praktizierenden bekommen. Sie gab ihnen keinerlei Informationen.
Die Polizei misshandelte sie daraufhin mit elektrischen Stäben an Arm, Rücken und Gesicht. Sie schlugen sie auch mit den Stäben, doch Frau Wu sagte kein Wort.
Wütend hängten sie sie auf und verwendeten eine höhere Spannung der Elektrostäbe und misshandelten sie weiter. Doch sie schwieg. Daraufhin benutzen sie noch mehr Spannung, als der Akku leer war, nahen sie einen neuen Stab und fuhren fort, sie zu foltern. Drei Stunden lang wurde Frau Wu auf diese Weise gefoltert, bis die Polizisten selbst erschöpft waren. Ihr Körper war mit Verbrennungen und Blutergüssen übersät.
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