Das Böse beseitigen und eine Gehirnwäsche abwenden

(Minghui.de) Am 19. Februar 2001 war ich dem Tode nahe. Es war der Tag, an dem ich aus dem Arbeitslager entlassen wurde. Ich spürte weder meine Arme noch Beine und konnte sie nicht bewegen. Mein Körper war eiskalt, aber meine Organe brannten wie Feuer. Ich konnte nicht sprechen, nichts sehen und nur ein bisschen essen. Jede einzelne Körperzelle schmerzte unbeschreiblich. Aber ich war bei klarem Verstand. Ich wusste, dass ich weiterleben würde und bat den Meister im Herzen: „Bitte Meister, retten Sie mich! Bitte retten Sie mich!“ Ich glaubte fest daran, dass das Dafa ein Wunder vollbringen und mir meine Gesundheit zurückbringen würde.

Als ich am Abend des Chinesischen Neujahrs nach Hause kam, bat ich einen Verwandten um eine Videoaufnahme mit den Lektionen des Meisters. Sobald ich die Stimme des Meisters hörte, konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, das endlich wieder bei seiner Mutter ist. In den darauffolgenden Tagen hörte ich mir rund um die Uhr - ohne Unterbrechung - die Lektionen des Meisters an. Nach drei Tagen konnte ich aufstehen und die Übungen machen.

1. Störungen aus anderen Dimensionen auflösen

Doch das Böse hörte nicht auf, mich zu stören. Eines Tages setzte ich mich hin und wollte das Fa lernen. Doch plötzlich bekam ich Schwierigkeiten beim Atmen und konnte meinen Hals nicht mehr bewegen. Ich legte mein Buch zur Seite, richtete meine rechte Hand auf und sandte aufrichtige Gedanken aus. Nach 30 Sekunden hatte ich mich erholt.

Ein anderes Mal war ich gerade beim Essenkochen, als sich alles um mich herum drehte. Ich setze mich sofort hin und sandte diesen aufrichtigen Gedanken aus: „Es ist dem Bösen nicht erlaubt, mich zu stören. Das Fa berichtigt das Universum, das Böse vollständig vernichtet.“ In weniger als einer Minute war alles wieder in Ordnung.

Einmal sah ich im Schlaf eine Gruppe schwarzgekleideter Menschen auf mich zu kommen. Sie hatten vier Wolfshunde bei sich. Sie banden mich an meinen Gliedmaßen fest und die Hunde begannen zuerst meine Finger und danach mein Fleisch zu fressen. Dabei hatte ich keine Schmerzen und spürte überhaupt nichts. Aber ich sah alles sehr klar. Mein Hauptbewusstsein war drei Zentimeter groß, es verließ meinen Körper und stellte sich neben mich auf mein Kopfkissen. Ich schrie: „Meister, bitte retten Sie mich. Meister, bitte retten Sie mich!“ Als ich zum dritten Mal rief, ging mein Hauptbewusstsein wieder in meinen Körper zurück. Ich dachte, mich hätte ein elektrischer Schlag getroffen und setzte mich auf. Diese Szene dauerte nur ein paar Sekunden. Wieder hatte mich der Meister vor dem Maul des Bösen gerettet.

In jenen Tagen versuchten die bösen Dämonen immer wieder, mich zu verletzen. Sie liefen neben meinem Bett auf und ab und wollten mich töten. Aber ich konnte sie mit starken aufrichtigen Gedanken wegfegen.

Eines Nachts ging ich nach draußen und verteilte Informationsmaterialien mit den wahren Begebenheiten, um die Lebewesen zu erretten. Dabei hatte ich anscheinend ein Loch im Boden übersehen. Mein Fahrrad stürzte hinein und die Kette riss auseinander. Ich sandte sofort aufrichtige Gedanken aus und beseitigte die bösen Faktoren in den anderen Dimensionen, die mich daran zu hindern versuchten, die drei Dinge zu machen.

“Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht
Der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen“

(Li Hongzhi, 01.02.2004, Gnade vom Meister und Jünger, in: Hong Yin II)

Wenn ich starke aufrichtige Gedanken hatte, half mir der Meister, das Böse aus anderen Dimensionen aufzulösen. Meine Gesundheit verbesserte sich von Tag zu Tag.

2. Die Verfolgung in einer Gehirnwäsche-Einrichtung auflösen

Am 2. Mai 2011 wurde ich wegen des Verteilens von Informationsmaterialien in eine Gehirnwäsche-Einrichtung gebracht. Als ich mich auf das Bett legte, sah ich, dass neben meinem Bett ein Wesen stand, das mir befahl zu sterben. Ich sagte zu ihm: „Nein, ich werde nicht sterben.“ Dann setze ich mich auf und sandte aufrichtige Gedanken aus. Mein Kopf und mein Oberkörper fühlten sich schon taub an, aber ich rezitierte: „Das Fa berichtigt den Kosmos; das Böse restlos vernichtet.“ Bald darauf erholte ich mich wieder.

Dann schickte das Büro 610 vier Leute, die mich „umerziehen“ sollten. Ich kooperierte nicht mit ihnen und ließ mein Herz nicht bewegen. Stattdessen sandte ich starke aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister um Hilfe. Als sie mich in ihr Büro zitierten, ging ich nicht hin. Ich wollte mir ihre verrückten Ideen nicht anhören. Danach trugen sie mich dorthin. Ich widerlegte ihre Verleumdungen gegenüber Dafa und dem Meister und warnte sie davor, dass sie eine große Schuld auf sich nehmen würden, wenn sie Dafa verleumden.

Es gelang ihnen wieder nicht, mich „umerziehen“. Daraufhin schickte das Büro 610 eine Absolventin einer bekannten Universität, die öfters Vorträge in der Akademie der Kommunistischen Partei abhielt. Es hieß, sie sei eine Expertin für Gehirnwäsche. Aber vor einem wahren Dafa-Praktizierenden war sie ein Nichts und konnte mit einem Fingerdruck zermalmt werden. Es dauerte nicht lange und sie war besiegt. Der Chef des Bezirksbüros 610 rief daraufhin den Chef des Stadtbüros 610 an und bat ihn: „Kannst du bitte mal herkommen? Wir kommen mit ihr nicht weiter, selbst in der Gehirnwäsche-Einrichtung in Shihjiazhuang ist es nicht gelungen, sie „umerziehen“!

Der Leiter des Stadtbüros 610 kam und wollte mich sehen. Ich sagte, dass ich möchte mit ihm reden wolle und er antwortete, er werde mir zuhören. Dann erklärte ich ihm zwei Stunden lang die wahren Begebenheiten der Verfolgung. Am Ende fragte er mich, ob ich irgendwelche Wünsche habe, worauf ich antwortete, er solle mich sofort freilassen.

Später wurden einige andere Praktizierende verhaftet. Sie wurden gezwungen, sich das Video über die inszenierte „Selbstverbrennung am Tiananmen Platz“ anzusehen. Ich fragte den Leiter der Gehirnwäsche-Einrichtung: „Wollen Sie, dass ich mir das Video ansehe?“ Er antwortete: „Nein, du darfst nicht hineingehen.“ Er befürchtete, dass ich sein Arrangement stören könnte und so bat ich ihn, in den Toilettenraum gehen zu dürfen, um etwas Wasser zu trinken.

Ich wollte die Praktizierenden sehen und ihnen sagen, dass sie sich nicht „umerziehen“ lassen sollten. Damit mich die Praktizierenden hören konnten, rezitierte ich laut das Fa des Meisters:

„Kultivierung ist kein Kinderspiel. Sie ist ernster und würdiger als jede Angelegenheit unter den gewöhnlichen Menschen. Sie kommt nicht von alleine. Verpasst man diese Chance, wann bekommt man je wieder einen menschlichen Körper bei der Reinkarnation?! Das ist die Schicksalsgelegenheit. Wenn die Illusionen vorbei sind, auf die man nicht verzichten kann, wird man erst begreifen, was man verloren hat.“ (Li Hongzhi, Kultivierung nach der Pensionierung, 13.10.1995, aus: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Die Beamten waren nun wirklich verärgert und umringten mich. Ich sandte starke aufrichtige Gedanken aus: „Ich bin eine Jüngerin von Meister Li Hongzhi und akzeptiere keine anderen Arrangements. Ich werde ihren Forderungen nicht nachgeben.“ In meinen Gedanken schrieb ich auf jeden von ihnen ein großes chinesisches Schriftzeichen „vernichten“ und auch in meinem Herzen sagte ich zu jedem von ihnen „vernichten“.

Nach einer Weile rezitierte ich laut das Fa des Meisters:

„Die Umerziehungslager in China sind Unterschlupfe der bösen Mächte. Die Wärter dort sind zum größten Teil Reinkarnationen der kleinen Gespenster aus der Hölle. Für diejenigen, die angeblich umerzogen worden sind, ist es eben in der Geschichte so arrangiert gewesen, dass sie das Fa verfolgen. Ganz gleich, wie gut er sich damals, als er eingesperrt und geprügelt wurde, verhalten hat, es diente eben zur Vorbereitung darauf, heute hervorzutreten, um das Fa zu sabotieren und die Schüler zu täuschen“ (Li Hongzhi, Dem Bösen die Luft wegnehmen, 22.10. 2000, aus: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Während ich das Fa rezitierte, verließen sie einer nach dem anderen den Raum. Die letzte Person war ein ehemaliger Praktizierender, der nun dem Bösen half. Er legte seine Hände auf seinen Kopf und schrie: „Oh, ich habe schreckliche Kopfschmerzen.“ Am 20. Juli verließ ich die Einrichtung, ohne ein Zugeständnis oder eine Verzichtserklärung abgegeben zu haben.

Vor den Olympischen Spielen in Peking 2008 wurde ich erneut von Beamten der Kommunistischen Partei überwacht. Ich ließ mich jedoch nicht aufhalten und machte direkt vor ihren Augen weiter die drei Dinge.

Ich weiß, dass mir der Meister die ganze Zeit über geholfen hat. Nur unter dem Schutz des Meisters konnte ich alles tun, ohne belästigt zu werden.