[Feier des Welt Falun Dafa Tages] Dafa beendete mein einsames Leben – Die wundersame Geschichte der Geburt meiner Tochter

(Minghui.org) Als ich ein Kind war, hörte ich, wie meine Mutter anderen gegenüber sagte: „Ich habe das Schicksal meiner Tochter weissagen lassen, und mir wurde gesagt, dass sie einsam sein wird.“ Ich fragte sie daraufhin, was es hieße, einsam zu sein. Meine Mutter antwortete frei heraus, dass ich keine Angehörigen oder Kinder um mich haben würde. Ich verstand zwar nicht genau, was sie damit meinte, doch verstand ich sehr wohl, dass es nichts Angenehmes war. Als ich erwachsen wurde, verstand ich, dass es bedeutete, auf sich allein gestellt zu sein.

Nach meiner Hochzeit wurde ich schwanger, erlitt jedoch im dritten Monat eine Fehlgeburt. Zur selben Zeit wurden bei mir Gebärmuttertumore diagnostiziert, die sich über meine ganze Gebärmutter ausgebreitet hatten. Ich wurde vier Stunden lang operiert, um meine Gebärmutter behalten zu können. Meine Verwandten freuten sich über die gelungene Operation und schrieben einen Dankesbrief in Großbuchstaben und hängten ihn in der Eingangshalle des Krankenhauses auf. Jedoch hörten wir bereits kurz darauf, dass der Brief nicht mehr in der Halle hängen würde und der Chirurg, der mich operiert hatte, in scharfer Kritik stand: In Fällen wie dem meinen sollte die Gebärmutter aus Sicherheitsgründen entfernt werden.

Beim Verlassen des Krankenhauses rieten mir die Ärzte, zwei Jahre damit zu warten, wieder schwanger zu werden. Zwei Jahre später wurde ich dann schwanger, erlitt jedoch nach weniger als drei Monaten eine weitere Fehlgeburt. Nach weiteren zwei Jahren versuchte ich noch einmal, schwanger zu werden und hatte wiederum eine Fehlgeburt. Die Ärzte sagten mir: „Versuchen Sie nicht noch einmal, schwanger zu werden. Ihre Gebärmutterwand ist nicht geschmeidig genug, um einen Embryo auszutragen. Da erinnerte ich mich an die Worte des Wahrsagers, dass ich einmal einsam sein würde, und so musste ich mein Schicksal annehmen.

Anfang 1995 begann ich, Falun Gong zu praktizieren. Ich spürte, wie mein Körper die ganze Zeit von innen nach außen gereinigt wurde, und meine Weltanschauung änderte sich auch sehr stark. Ich lernte das Fa und praktizierte die Übungen, wann immer ich konnte und fühlte mich sehr glücklich und zufrieden. Üblicherweise hatte ich Blutklumpen in meiner Menstruation, doch verschwanden sie nach und nach. Mein Körper veränderte sich sehr stark und ich erlebte eine Reihe von Wundern: insbesondere die Geburt meiner Tochter.

Im Frühjahr 1996 hatte ich einen Termin. Bei diesem Termin spürte ich plötzlich, wie der Stuhl, auf dem ich saß, sich zu bewegen begann. Ich dachte, dass ich mich nicht richtig hingesetzt hätte und rückte ein Stück zur Seite. Doch merkte ich deutlich, dass der Stuhl schaukelte. Da wurde mir klar, dass es der Falun war, der meinen Körper regulierte. Ich war sehr glücklich. Das Ganze ging noch für etwa eine halbe Minute so weiter.

Am nächsten Morgen erwachte ich und öffnete meine Augen. Als ich sah, dass es noch früh war, schloss ich sie wieder. Daraufhin sah ich, wie zwei Gestalten in weißen Kleidern aus einiger Entfernung auf mich zukamen. Sie trugen etwas in den Händen und schienen zu sagen: „Lasst uns ihren Bauch ein bisschen weiten.“ Ich merkte sehr deutlich, dass ich im Bett lag, und dass die beiden etwa einen Meter von mir entfernt waren. Ich wachte sofort auf, doch der „Traum“ war so wirklich und lebendig. Bis heute weiß ich nicht genau, ob es ein Traum war oder etwas Wirkliches.

Einige Monate später erlebte ich einen anderen Traum. Darin stand ich in einem geräumigen Zimmer, in dessen Mitte sich ein großes Rad mit Kanälen befand. Zwischen den Kanälen waren Räume und in jedem Raum saß ein Kind. Ihre Kleidung war verschieden. Es gab Jungen und Mädchen. Das Rad drehte sich dabei ohne Unterlass. Als ich genauer hinsehen wollte, hörte ich eine freundliche Stimme von rechts sagen: „Nimm dir eins.“ Bevor ich verstehen konnte, was hier überhaupt geschah, wurde mein rechter Arm in die Höhe gehoben und berührte ein kleines Mädchen. Ich sah dies sehr deutlich. Schließlich wachte ich auf. Es kam mir vor, dass es die Stimme des Meisters gewesen war.

Gegen Neujahr 1997 bemerkte ich, dass ich meine Periode nicht bekam. Ich dachte: Kann es sein, dass ich schwanger bin? Ich könnte das Kind doch sowieso nicht behalten. Nichtsdestotrotz erlitt ich keine Fehlgeburt. Ich erzählte meiner Schwägerin davon und sie riet mir: „Geh und lass dich im Krankenhaus untersuchen, ob es wieder ein Myom in der Gebärmutter ist.“ Ich war gesund, doch kam mir der Gedanke, dass ich früher oder später eine Fehlgeburt haben würde. Mein Mann sagte damals zu mir: „Das ist vielleicht die letzte Gelegenheit, ein Kind zu bekommen. Lass dich beurlauben und bleib zu Hause.“ Ich fand, dass er recht hatte. Ich war bereits über 40 Jahre alt. Also ließ ich mich beurlauben und ruhte mich zu Hause aus. Ich lernte täglich das Fa und machte gelegentlich die Übungen.

Im zweiten Schwangerschaftsmonat spürte ich eines Abends während der zweiten Übung erneut, wie sich mein Bauch drehte. Er drehte sich nach rechts und wurde schneller und schneller, als wäre da ein Riemen um meinen Bauch geschnürt, der sich straffte. Ich rang nach Luft, hatte aber kein Angst. Genau in diesem Moment begann der Falun, sich nach links zu drehen, und der breite Riemen lockerte sich. Dieses Gefühl hatte ich für ein bis zwei Minuten. Ich wusste, dass es eine gute Sache war und dass der Falun das Baby beschützte.

Im dritten Schwangerschaftsmonat sah ich eines Abends beim Toilettengang, dass ich eine Blutung hatte. Mein Mann meinte: „Nimm Medikamente, um eine Fehlgeburt zu verhindern. Ich werde dir etwas aus Kräutern zubereiten.“ Ich lehnte das ab und sagte: „Ich werde überhaupt keine Medikamente nehmen. Gib dir keine Mühe. Lass der Natur ihren Lauf. Wenn das Baby bei uns bleiben soll, so wird es ihm auch gut gehen. Wenn es nicht so sein soll, kann auch keine Medizin helfen.“ In den kommenden Monaten lernte ich weiterhin das Fa und praktizierte die Übungen, ohne auch nur eine einzige Tablette einzunehmen.

Einige Tage nach der Geburt meiner Tochter bekam die Mutter im Bett nebenan Besuch von über 10 Gästen. Eine Frau unter den Besuchern drehte sich zu mir um und schaute mein Baby an. Sie sagte überrascht: „Schaut euch dieses Baby an. Die Kleine sieht wie ein kleiner Buddha aus.“ Ich lächelte im Stillen und dachte: Ihr wisst es nicht, aber sie ist auf einem Falun gekommen.

Meine Tochter geht nun aufs Gymnasium. Sie ist sehr intelligent und eine junge Dafa-Schülerin.

Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, welche wundersame Kraft das Dafa hat. Ich hoffe ernsthaft, dass mehr Menschen das Dafa lernen und verstehen werden, denn man kann sehr davon profitieren und es werden Wunder erscheinen.