(Minghui.org) Vor einigen Tagen sah ich während der Meditationsübung den Fashen des Meisters. Er sagte ernsthaft zu mir: „Du sollst die Dafa-Jünger in deiner Umgebung dringend erretten, da du dich schon gut kultiviert hast. Deine mächtige Tugend......“ Der Meister zeigte mir auch mein Gelübde, das ich in vorgeschichtlicher Zeit unterschrieben hatte. In einem Satz stand: „Hilf dem Meister vor dem Ende der Fa-Berichtigung, die Nachzügler wieder zurückzubringen.“ Der Meister erzählte mir, dass die meisten lokalen Praktizierenden 80 Punkte erreicht hätten, nur wenige hätten über 90 Punkte erhalten. Aber die Mindestpunktzahl, um die Prüfung zu bestehen, liege bei 85 Punkten. Es gäbe auch Praktizierende, die schon seit langer Zeit vorgeben, sich zu kultivieren, jedoch sei bei ihnen keine Säule der Kultivierungsenergie entstanden. Der Meister redete viel und weinte. Ich weinte ebenfalls und beendete meine Meditationsübung. Der Meister gab mir den Hinweis, diesen Erfahrungsbericht zu schreiben. Erst heute habe ich diesen Hinweis verstanden und habe sofort dieses Ereignis aufgeschrieben.

Der Meister wollte die Dafa-Jünger, die die benötigte Punktzahl noch nicht erreicht hatten, darauf hinweisen, dass sie sich alle vollenden können, wenn sie fleißig voranschreiten und sich Mühe geben. Nach meinem Verständnis bedeutet es nicht Kultivierung, wenn wir viele Dinge tun. Falls wir nicht fleißig voranschreiten, verlieren unsere Lebewesen, für die wir die Verantwortung tragen und zuständig sind, ihr Leben. Wenn wir in diesem Raum zu wenig Wert auf das Fa-Lernen legen, die Falun Gong-Übungen zu wenig praktizieren und sogar unsere Hand beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht aufrechthalten können, könnten unsere Eigensinne die Verfolgung der alten Mächte nach sich ziehen. Die Welt der Praktizierenden, die nicht fleißig voranschreiten, ist düster, ihre Lebewesen sind umhüllt von schwarzem Karma und es gibt kaum Lebenskraft an diesem Ort. Jeder muss sein Herzen kultivieren, alle Eigensinne und Begierden loslassen und jede Angelegenheit mit dem Fa vergleichen, das ist solide Kultivierung. Ob wir jeden Tag die Übungen fleißig praktizieren, das Fa aufmerksam und konzentriert lernen oder uns ablenken lassen, jede Angelegenheit wird von den Gottheiten aufgezeichnet. Manche Praktizierende nehmen an verschiedenen Dafa-Projekten teil und lernen das Fa zu wenig. Sie setzen sich nur in die Position zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken und nehmen die Beine sofort wieder auseinander, nachdem der Gong erklungen ist. Hat das überhaupt eine Wirkung? Wie viele böse Faktoren wir bei jedem Aussenden der aufrichtigen Gedanken auflösen, und wie weit wir mit ganzem Herzen die Lebewesen errettet haben, das zählt alles zum Maßstab für die Notenvergabe.

Im Laufe meiner Koordinationsarbeit hatte ich viele Konflikte mit Mitpraktizierenden und die Störungen aus anderen Räumen waren auch sehr groß; ich dachte mehrmals daran, meine Aufgabe aufzugeben. Der Meister gab mir den Hinweis, dass ich richtig gehandelt hatte, und ermutigte mich, standhaft weiterzumachen. Zusätzlich gab er mir viele Fa-Instrumente, um die schwierigen Situationen zu meistern. In den letzten Jahren zerstörte ich viele Systeme in den anderen Dimensionen, die die alten Mächte arrangiert hatten. Der Meister gab mir den Hinweis, dass wir alle gemeinsam starke aufrichtige Gedanken aussenden sollten, um das Böse zu beseitigen und aufzulösen, das unsere Dafa-Jünger verfolgt. Vor einem halben Monat bemerkte ich, dass die Mobiltelefone der Praktizierenden in unserer Region vom Bösen überwacht wurden. In einem anderen Raum sah ich ein Bündel Telefonleitungen und einen Überwacher, der die Handys kontrollierte. Der Meister gab mir eine Schere und ich durchschnitt sämtliche Leitungen, bis auf eine; ich zerstörte sogar die Festplatte, die die alten Mächte bei uns vor Ort errichtet hatten. Vor Kurzem sah ich, dass die Kröte Jiang ihren Untergebenen befohlen hatte, meine Stadt zu besuchen. Der Himmel war finster und dicht bewölkt. Wir Dafa-Jünger sendeten von sechs Uhr morgens bis sechs Uhr abends aufrichtige Gedanken aus und lösten die bösen Faktoren in großem Ausmaß auf. Danach kam der Meister. Er packte die Kröte, warf sie in seine Schüssel und schmolz sie. Der Himmel hellte sich sofort auf. Durch die Kultivierung im Dafa habe ich viele Fähigkeiten erhalten und bin in die „allmähliche Erleuchtung“ eingetreten.

Der Meister gab mir einmal einen Topf, um zuerst die Dämonen und anschließend die Hinterlistigkeit zu braten. Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken erkannte ich, dass die alten Mächte einige Dafa-Jünger steuerten, die sich dem Anschein nach kultivierten und dennoch keine menschlichen Gesinnungen beseitigten. Diese Dafa-Jünger brachten die Dinge durcheinander, zogen anderen den Teppich unter den Füßen weg und stifteten Unruhe unter den Praktizierenden. Ihre Eigensinne wie Neid und sich überall einmischen zu wollen, wurde ausgenutzt und spielte eine große Rolle bei der Störung in der Fa-Berichtigung. Oberflächlich sehen solche Praktizierende freundlich und würdevoll aus, sie werden als gute Praktizierende betrachtet. Viele richten sich nach diesen Praktizierenden anstelle nach dem Fa und lassen sich von solchen Täuschungen beirren. Sie stören den Meister bei der Fa-Berichtigung und behindern Mitpraktizierende bei der Erhöhung. Wenn sie für die alten Mächte keinen Nutzen mehr haben, werden sie in die Hölle fallen und vernichtet. Zum Schluss der Fa-Berichtigung werden sehr hohe Anforderungen des Fa an uns gestellt. Wenn unsere Gedanken nicht aufrichtig sind, stürzen sich verschiedene Tiere wie Schlangen, Krokodile oder riesige Vögel auf unsere Körper in den anderen Räumen. Die Eigensinne der Praktizierende werden dadurch vergrößert und auf diese Weise werden sie zurückgelassen und sogar zerstört. Wir erretten wirklich die Menschen aus den Händen der alten Mächte. Ich verstehe endlich, warum der Meister mir sagte, ich sollte die Dafa-Jünger in meiner Umgebung erretten, anstatt ihnen zu helfen. Das Ziel des Bösen ist es, die Praktizierenden, die nicht im Fa sind, zu steuern, so dass sie sich von den menschlichen Gesinnungen und falschen Erkenntnissen täuschen lassen und die positiv wirkenden Dafa-Jünger verdrängen. Ich finde diese Mitpraktizierenden erbärmlich. Sie spielen die Rolle, die Dämonen nicht spielen können und sind bereits mit einem Fuß in der Hölle. Es ist sehr tragisch.