Bei der Verteilung von Software zum Durchbrechen der Internetblockade die menschlichen Anschauungen loslassen

(Minghui.org) Die Software zum Durchbrechen der Internetblockade der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) hilft den gewöhnlichen Menschen, die wahren Hintergründe der Verfolgung zu verstehen und den Weg aus dem Nebel der Lügen zu finden. Daher schenkte ich im letzten Jahr der Verteilung dieser Software besondere Aufmerksamkeit. In diesem Prozess half mir der Meister, viele Anschauungen loszulassen.

1. Beseitigung der Anschauung, die durch die Verfolgung verursacht wurde, und die Verteilung der Software an Menschen mittleren Alters

Am Anfang verteilte ich die Software hauptsächlich an junge Menschen. Ich dachte unterschwellig, dass diese Menschen die neue Sache schnell akzeptieren und die meisten von ihnen im Internet surfen konnten. Andererseits fand ich diese Gruppe relativ rein, so dass es keine Gefahr bei der Verteilung geben würde.

Nach einiger Zeit bemerkte ich die Lücke in meinen Gedanken. Das Ziel der Verteilung der Software zum Durchbrechen der Internetblockade war, Lebewesen zu erretten. Warum dachte ich aber an die Verfolgung? Zwangen mir die alten Mächte diese Anschauung auf? Danach fing ich an, diese entartete Anschauung in meinem Raumfeld zu beseitigen und die Lebewesen aufrichtig zu erretten.

Als ich diese Anschauung allmählich beseitigt hatte, überlegte ich, wie die Software zum Durchbrechen der Internetblockade eine noch bessere Wirkung bei der Errettung der Lebewesen haben könnte. Dabei erinnerte ich mich an die Worte meines Arbeitskollegen: „Manche gewöhnlichen Menschen reden gern am Mittagstisch über Falun Gong.“ Ich dachte: „Die Menschen mittleren Alters nehmen normalerweise an vielen gesellschaftlichen Aktivitäten teil und haben daher viele Kontakte. Wenn jemand in dieser Gruppe etwas erkennt, wissen die anderen in seiner oder ihrer Umgebung auch bald Bescheid. Sie sind wie lebende Medien und so wird es eine bessere Wirkung erzielen, wenn ich die Software an sie verteile.“ Seitdem verteilte ich die Software an die Menschen mittleren Alters.

Ich empfand, dass diese Gruppe normalerweise die Software sehr schätzte und sie auch gerne annahm. Es ist genau wie der Meister erklärte: „Es handelt sich um so eine große Angelegenheit, die Menschen warten alle darauf, errettet zu werden. Solange du nicht zu weit gehst, werden die Menschen auch Verständnis haben.“ (Li Hongzhi in: Dafa-Jünger müssen das Fa lernen, 16.07.2011)

2. Beseitigung der menschlichen Anschauung und Verteilung der Software an ältere Menschen

Eines Tages kam ich in einen kleinen Laden. Dort war nur ein junger Verkäufer und eine ca. 70- bis 80-jährige alte Dame. Als ich auf der Ladentheke einen Laptop liegen sah, gab ich die Software sogleich dem Verkäufer und erklärte ihm kurz, wie man sie installiert. Als ich gerade hinausgehen wollte, fragte mich die alte Dame: „Warum geben Sie mir nicht auch diese Software, wenn sie so gut funktioniert?“ Ich erklärte: „Entschuldigung Sie bitte, dafür muss man zuerst im Internet surfen können. Es hat keine Wirkung, wenn man nicht im Internet surfen kann.“ Die alte Dame sagte sogleich: „Ich habe an der Universität für ältere Menschen gelernt, im Internet zu surfen und jetzt bin ich täglich im Internet.“ Ich entschuldigte mich nochmals bei der älteren Dame und gab ihr sogleich die Software.

Ich bemerkte durch diese Situation, dass die Lebewesen für das Fa auf die Welt gekommen sind. Meine menschliche Anschauung hinderte mich, die Software auch älteren Menschen zu geben. Daraufhin fragte ich jedes Mal, wenn ich ältere Menschen traf, ob sie im Internet surfen konnten.

3. Beseitigung der schlechten Substanzen der alten Mächte, bessere Verteilung der Software bei der Errettung der Menschen

Als ich die Software kürzlich an eine Gruppe von Schülern verteilte, rannten einige Schüler von hinten nach vorne und einer fragte freundlich: „Falun Dafa?“ Unterdessen fuhr ich fort, den Schülern zu erklären, wie man mit der Software arbeitet und schärfte ihnen ein, sie weiterzugeben, sobald sie sie in den eigenen Computer installiert haben.

Daraufhin fragte mich ein anderer Schüler, der von hinten nach vorne gerannt war, ob er die Software haben könne und ich gab sie ihm. Der ruhige Schüler, der mich vorher nach „Falun Dafa“ gefragt hatte, bat mich nicht um die Software, daher gab ich sie ihm auch nicht. Schließlich ging ich fort und verteilte weiter, aber es nahm kein Passant mehr die Software an.

Als ich daheim ankam, dachte ich immer wieder an den Augenausdruck, mit dem der ruhige Schüler mich angesehen hatte. Ich bereute sehr, dass ich ihm keine Software gegeben hatte. Er war so ruhig und hatte eine gute Einstellung zu Dafa, dennoch hatte ich ihm keine Software gegeben.

Solche Erfahrungen hatte ich schon früher gemacht. Immer wenn ich die Broschüre zur Erklärung der wahren Umstände verteilte, schärfte ich den Menschen ein, dass sie sie nach dem Lesen an andere weitergeben sollten. Damals beobachtete ich einige Mitpraktizierende, die haufenweise Informationsmaterialien über die wahren Umstände verteilten. Wenn die Menschen sie nicht schätzten und nicht durchlasen, war das Verschwendung der Ressourcen von Dafa. Daher passte ich bei der Verteilung der Materialien immer sehr auf und gab nicht jedem eines. Ich dachte auch nicht tiefgehend darüber nach, ob sich dahinter eine bestimmte Gesinnung verstecken würde.

Ich gab nicht alle Materialien über die wahren Umstände heraus, weil ich dadurch den anderen aufzeigen wollte, die Ressourcen von Falun Dafa zu schätzen. Aber die Errettung der Lebewesen durch den Meister ist bedingungslos und kostenlos. Der Meister erklärte uns das Dafa des Universums mit einfachsten Worten. Wegen meiner Anschauungen könnten die Menschen mit Schicksalsverbindung ihre Chance verpassen. So beschloss ich, die Faktoren, die die Errettung der Lebewesen sabotieren, zu beseitigen. In Zukunft werde ich mehr Materialien über die wahren Umstände von Falun Dafa verteilen, um mehr Lebewesen zu erretten.

Das oben Erwähnte ist mein Verständnis auf meiner derzeitigen Ebene. Bitte weist mich barmherzig darauf hin, wenn etwas unangemessen ist.