Der Meister reinigte meinen Körper und beruhigte meinen Geist

(Minghui.org)

Das Fa erhalten

Ich arbeite als Statistikerin in der Produktionsabteilung eines großen staatseigenen Unternehmens. Seit meinem 48. Lebensjahr leide ich unter einem Magengeschwür und allgemein schlechter Gesundheit. Der Arzt erzählte mir, dass mein Magen in sehr schlechter Verfassung sei. Zusätzlich litt ich unter rheumatoider Arthritis und Colitis. Um Erleichterung zu finden, unterzog ich mich verschiedenen Behandlungen.

Aufgrund meiner Verdauungsprobleme konnte ich nur Suppe, Nudeln oder Getreidebrei essen. Später kamen noch eine Bindehautentzündung, eine Hornhautentzündung und Nesselsucht hinzu. Des Weiteren litt ich unter Herzklopfen, chronischen Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Da ich nicht mehr klar sehen konnte, musste ich meine Kinder um Hilfe bitten, um in die Klinik gehen zu können. Insgesamt gab ich über 10.000 Yuan für Behandlungskosten aus. Ich hatte nur wenig Kraft und fand das Leben hart.

Eines Tages im Jahre 1998 brachte eine Arbeitskollegin das Buch "Zhuan Falun" mit und legte es auf meinen Schreibtisch. Sie sagte: „Bitte lies das und du wirst wieder gesund werden.“ Aufgrund des Bildungswesens unter der Kommunistischen Partei Chinas und deren atheistischer Ideologie sagte ich ihr jedoch, dass ich nur an die Wissenschaft glauben würde und dass es unmöglich sei, durch das Lesen eines Buches wieder gesund zu werden. Doch sie bestand einfach darauf: „Bitte lies es. Du sitzt den ganzen Tag im Büro und hast genügend Zeit. Bitte lies es. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, sind alle meine Krankheiten verschwunden.“ Dann ging sie weg.

So begann ich, im Zhuan Falun drei Seiten zu lesen, bevor Kopfschmerzen einsetzten. Deswegen hörte ich auf und legte das Buch in eine Schublade. Einige Tage später dachte ich wieder an das Buch und begann erneut zu lesen. Dieses Mal las ich sehr aufmerksam und fand, dass es um mich herum so still war. Später klopfte eine Arbeitskollegin an meine Tür und sagte, dass der Arbeitsbus jetzt losfahren würde. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass es an der Zeit war, nach Hause zu gehen. Ich hörte meine Arbeitskollegin zum Busfahrer rufen: „Bitte warten Sie. Es kommt noch jemand.“ Mit dem Buch unter dem Arm eilte ich zum Bus.

Zuhause angekommen, setzte ich mich auf einen Stuhl vor dem Fenster und las weiter im Buch, bis es dunkel wurde.

Tablette fiel mir aus dem Mund

Normalerweise litt ich unter Schlaflosigkeit, doch in dieser Nacht fielen mir die Augen zu. Gegen 2:00 Uhr morgens bekam ich heftige Magenschmerzen und bat meinen Mann, ein Taxi zu rufen, das mich ins Krankenhaus bringen sollte. Zuerst gab er mir eine Tablette gegen die Schmerzen, doch als ich diese in den Mund nahm, fiel sie heraus. Ich sagte zu meinem Mann: „Bitte schau mal, wo die Tablette liegt. Sie ist sehr teuer.“

Mein Mann fand sie und ich versuchte erneut, die Tablette zu nehmen, doch fiel sie mir wieder aus dem Mund. Dieses Mal konnten wir sie nicht mehr finden. Danach musste ich erbrechen und bekam Durchfall, sodass wir gar nicht mehr daran dachten, ein Taxi zu rufen. Stattdessen musste ich lange Zeit im Badezimmer verweilen, mein Mann und mein Sohn halfen mir. Meine Kleider waren völlig durchgeschwitzt. Das Erbrechen und der Durchfall hielten so lange an, bis nichts mehr da war, um es zu erbrechen. Sehr schwach fiel ich schließlich gegen 5:00 Uhr ins Bett und schlief ein.

Am Vormittag brachte mich mein Sohn zu einer Wahrsagerin. Ihre Wohnung war in der fünften Etage und ich war nicht in der Lage, die Treppe hinaufzugehen. So ging mein Sohn alleine, um zu sehen, ob sie zu Hause war. Als er zurückkam, berichtete er, dass sie heute keine Klienten empfangen würde und wir morgen kommen sollten.

Als wir gerade nach Hause gehen wollten, hörte ich jemanden rufen, der Mais verkaufte. Es duftete so angenehm, deshalb ging ich zu ihm hin und sagte: „Ich nehme einen.“ Mein Sohn war besorgt: „Du solltest keinen Mais kaufen. Dein Magen ist nicht in Ordnung.“ Doch fand ich den Geruch so verführerisch und war auch hungrig.

Ich kaufte einen Maiskolben und aß ihn schnell auf. Als ich fertig war, drehte ich mich um und wollte noch einen kaufen, doch der Verkäufer war bereits weit weg. So bat ich meinen Sohn, mir eine Rolle Gebäck zu kaufen, und wir gingen nicht nach Hause, bevor ich alles aufgegessen hatte.

Zuhause angekommen, sah ich einen Straßenhändler auf dem Fahrrad und hörte ihn rufen: „Fisch, 28 Yuan das Kilo.“ Ich bat meinen Sohn, ein halbes Kilo zu kaufen, da ich gedünsteten Fisch mit Reis essen wollte. Mein Sohn fragte erstaunt: „Was ist denn mit dir los? Du hast gerade eine Menge gegessen und jetzt willst du noch mehr, was ist, wenn du wieder krank wirst?“ Ich sagte ihm, dass er sich keine Sorgen zu machen brauche, da nichts geschehen war, nachdem ich den Mais und das Gebäck gegessen hatte.

Gegen Mittag waren der Fisch und der Reis fertig und ich genoss seit vielen Jahren wieder ein köstliches Essen!

Als ich montags auf die Arbeit ging, erzählte ich meiner Kollegin, was geschehen war. Sie sagte: „Du bist so glücklich! Du hast eine tiefe Schicksalsverbindung mit dem Meister. Der Meister hat deinen Körper gereinigt und jetzt bist du wieder wie neu geboren. Bitte schau dich nach einer Übungsstätte in deiner Nähe um und geh mit anderen Praktizierenden dorthin, um die Übungen zu praktizieren.“

Ich wusste, dass der Meister mir ein neues Leben gegeben hatte. So begann ich die Übungen in einem Park in der Nähe zu praktizieren. Entschlossen begann ich meine Kultivierung im Falun Dafa.

Durch des Meisters Gebotskörper und das Falun beruhigt

Früher war ich sehr ängstlich, sogar tagsüber, sodass ich immer jemanden bei mir haben musste. Nachts konnte ich nicht schlafen, weil niedere Gespenster in meinen Gedanken erschienen. Eines Tages war ich sehr erschrocken, gerade eine Woche nachdem der Meister meinen Körper gereinigt hatte, und mein Mann nicht zu Hause war. Ich machte die Lichter an und setzte mich ans Fußende meines Bettes, doch bald wurde ich müde und schlief ein.

Ich schlief nur kurze Zeit. Als ich mich wieder aufsetzte, sah ich den Meister in einer gelben Robe vor mir sitzen. Alles war klar und barmherzig. Ich war überrascht und sagte zu mir selbst: „Ist das nicht unser Meister?“ Dann ging der Meister weg. Ich wollte gerade aus dem Bett steigen und mir die Schuhe anziehen, als ich mich nach rechts wendete und des Meisters Gebotskörper neben mir sitzen sah. Ich rief: „Meister!“ Der Meister verschwand abermals.

Am nächsten Tag erzählte ich es meiner Kollegin und sie sagte: „Der Meister wollte dir damit sagen, dass du dich nicht mehr ängstigen musst, da der Meister dich jede Minute beschützt.“ Seitdem bin ich nicht mehr ängstlich und schlafe sehr gut.

Eine Woche später wachte ich erneut in der Nacht auf und schaltete das Licht an. Als ich aufgestanden war, erschienen unzählige Faluns in der Ecke des Zimmers. Wirbelnde gelbgoldene und rotgoldene Faluns flogen schnell an meinen Augen vorbei. Die Faluns füllten den ganzen Raum mit schimmernden Farben. In ihrer Gegenwart schien die Zeit stillzustehen.