(Minghui.org) Cathy konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie in der Innenstadt von Auburn (Australien) vor einem Plakat am Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden stand. Dieses Plakat veranschaulichte mittels Bildern, Illustrationen und Text die brutale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China, die bereits 15 Jahre anhält.

„Wie können sie diese Menschen nur so foltern?“, fragte Cathy tief bewegt und mit gebrochener Stimme. Entschlossen führte sie weiter aus: „Ich werde alle meine Nachbarn und Freunde davon berichten und sie davon überzeugen, die Online-Petition zu unterschreiben. Diese bösartige Verfolgung muss gestoppt werden!“ Während sie sich ihre Tränen aus dem Gesicht wischte, sagte sie weiter: „Wir befinden uns im 21. Jahrhundert und können so etwas nicht dulden.“

Am 14. September 2014 organisierten die Falun Gong-Praktizierenden aus Sydney in Auburn einen Informationsstand, um auf die brutale Verfolgung von Falun Gong aufmerksam zu machen. Gleichzeitig riefen sie zur Beendigung des Organraubs auf, den die Kommunistische Partei China (KPCh) an lebenden Falun Gong-Praktizierenden begeht. Die Bürger Auburns unterstützten den friedlichen Aufruf zur Gerechtigkeit. So unterzeichneten viele Menschen die Petitionen und eine Reihe von ortsansässigen Chinesen traten aus der KPCh und Unterorganisationen aus.

Cathy, weinend vor dem Plakat, das die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) veranschaulicht

Cathy zog Vergleiche zwischen der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh und dem Holocaust von Hitler und der einhergehenden Verfolgung der Juden. Cathy sagte ganz erschüttert: „Es bricht mir das Herz. Ein normaler Mensch würde solche Folter noch nicht einmal Tieren antun.“

Sie ermutigte die Praktizierenden, weitere Informationsstände wie diesen zu veranstalten, damit noch mehr Menschen von den üblen Machenschaften der KPCh erfahren können und die Verfolgung somit bald beendet wird.

Menschen in Auburn (Australien) unterzeichnen die Petition für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong in China

Eine Praktizierende namens Alice sagte: „Wir haben heute viele Unterschriften gegen die Verfolgung sammeln können. Ich erzähle einfach jedem, was Falun Gong wirklich ist und warum die Praktizierenden in China von dem dortigen Regime verfolgt werden. Zudem lasse ich die Menschen wissen, dass Falun Gong ein sehr wertvolles Geschenk ist und es jeder kostenlos lernen kann. Unsere Workshops sind immer kostenlos.“ Sie fügte hinzu: „An der heutigen Veranstaltungen haben sich auch viele Menschen nach den Übungen erkundigt. Sie fragten mich, wo sie gelehrt werden und zu welcher Zeit unser Workshop stattfindet.“

Auch viele chinesische Bürger sprachen mit den Praktizierenden am Informationsstand und einige von ihnen traten sogar aus der KPCh aus.

Lokale Chinesen lesen das Informationsmaterial über Falun Gong