Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

1. Auszug aus dem Bericht „Das Schreiben der Erfahrungsberichte ist ein Teil der Kultivierung.“

Die sinkende Anzahl der Erfahrungsberichte zeigt eine fallende Xinxing auf. Ich suchte nach dem Grund. Warum schrieb ich nicht mehr so viele Berichte wie früher? Weil das Schreiben nicht leicht ist! Wenn man Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung druckt, ist man im Kopf ruhig und klar. Es ist jedoch zeitaufwändig, einen Artikel zu schreiben, außerdem wird der Text nicht unbedingt von Medien benutzt. Ist das nicht Zeitverschwendung? Wenn man Worte über die Fakten der Verfolgung auf Bargeld druckt, schafft man das einfach stapelweise. Wenn ich in den Zustand des Schreibens kam, war es normal, die ganze Nacht hindurch zu arbeiten, sodass die Regelmäßigkeit der Kultivierung durcheinandergebracht wurde. Ich erkannte, dass das alles menschliche Gesinnungen waren! Angst vor Bitternis, Stress und Umständen ... Wie viele Gefühle sind darin enthalten! Das ist alles egoistisch. Bevor meine Tochter mich darauf hinwies, suchte ich noch nicht in meinem Inneren!

Als ich früher Texte verfasste, dachte ich beim Schreiben nicht viel nach. Nachdem ich für die erste schriftliche Fa-Konferenz der Falun Gong-Praktizierenden in China einen Erfahrungsbericht fertiggeschrieben hatte, sah ich nach einigen Tagen mit meinem Himmelsauge, dass der Meister die Berichte der Praktizierenden las. Als er meinen Text las, nickte er lächelnd. Ich freute mich darüber. Als er den letzten Teil gelesen hatte, seufzte er, schüttelte den Kopf und legte meinen Bericht in den Stapel für die nicht angenommenen Texte. Ich war enttäuscht. In dem Moment sah ich ganz klar mein Problem in der Kultivierung. Ich schämte mich sehr und war dem Meister so dankbar, dass ich laut weinte. Freude und Enttäuschung sind menschlich, der Meister nutzt jede Gelegenheit, um die Schüler sich erhöhen zu lassen! Gleichzeitig erschien das Fa des Meister Wort für Wort vor meinen Augen: „Es ist so, dass nicht jede Chance nochmals gegeben wird." (Li Hongzhi, Entwurzeln, 06.07.1998, in: Essentielles für weitere Fortschritte I) Seitdem nahm ich an jeder schriftlichen Fa-Konferenz teil. Ich achte nicht darauf, ob mein Bericht veröffentlicht wird. Mir ist es wichtig, keine Chance zu verlieren, die der Meister den Schülern gibt: sich in der Kultivierung zu erhöhen und die Form der Kultivierung des Falun Dafa zu bewahren.

Dieses Jahr kommt die 11. schriftliche Fa-Konferenz. Die Fa-Berichtigung ist schon so weit fortgeschritten, dass das Böse bereits Vergeltungen bekommt. Wird man noch die Chance haben, an einer schriftlichen Fa-Konferenz der Falun Dafa-Schüler in China in der Umgebung der Verfolgung teilnehmen zu können? Ich sollte es später nicht bereuen müssen, da diese Chance nicht mehr zurückkommen würde. Ich musste den Bericht auch gut schreiben. Das Schreiben an sich ist eben Kultivierung! Man sollte nicht immer die alten Gedankengänge benutzen und auch nicht auf die Erfahrungen des Schreibens in der Vergangenheit eigensinnig sein, ist das nicht Kultivierung? Auseinandersetzungen in der Familien, die Erziehung der Kinder, Beziehungen zu den Eltern und Ehepartnern, Umzüge, Probleme mit Kollegen und Firmen ... Wie man die Verantwortlichen in der Verfolgung behandelt und man sie über die wahren Umstände der Verfolgung informiert ... Wie man in der Kooperation mit den Mitpraktizierenden sein menschliches Herz loslässt ... Es gibt viel zu viel zu schreiben. Man sollte schreiben, wie sich die eigene Xinxing erhöht hat und wie man sein Gelöbnis einlöst. Überall sind Umgebungen für die Reinigung während der Kultivierung im orthodoxen Fa. Der Meister zeigt uns bei jeder Gelegenheit direkt unser Herz! Wer ist nicht Schritt für Schritt aus dem Menschen herausgekommen?

2. Auszug aus Erfahrungsbericht „Meine Gedanken nach dem Lesen von ‚allgemeine Probleme bei der Errettung der Lebewesen auf dem Land‘“

Ich habe die gleiche Meinung wie der Autor des Artikels - ‚allgemeine Probleme bei der Errettung der Lebewesen auf dem Land‘ vom 5. August 2014. Seit drei Jahren fahre ich oft in die Landkreise, um an die Wanderarbeiter auf Baustellen Informationsmaterialien über die Verfolgung zu verteilen. Am Anfang fragte ich sie oft: „Haben Sie früher schon einmal solche Informationen gelesen? Wissen Sie über die inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens Bescheid?" Die meisten Arbeiter verneinten. Ich wunderte mich darüber und glaubte das kaum. Ich dachte, dass die Menschen heutzutage gern lügen. Später fragten mich einige von ihnen oft: „Kostet diese Information Geld? Wie viel? Verkaufen Sie hier eine Versicherung? Gibt es noch DVDs? Gibt es noch andere Broschüren?" Dann verstand ich erst, dass sie tatsächlich solche Informationen noch nie gesehen hatten.

Natürlich wird die Situation zurzeit immer besser, jedoch sind die Gedanken mancher Menschen immer noch auf dem Stand wie in den Jahren 1999 und 2000. Sie sind noch nicht einmal über die weltweite Verbreitung des Falun Dafa informiert. Ich verteile die Informationsmaterialien gern an sie, da ihre Augen oft plötzlich aufleuchten, so aufgeregt sind sie, wenn sie die Informationen annehmen.

Ich hoffe, dass die Praktizierenden in den Städten, auch auf den Baustellen in der Umgebung der Städte, Informationsmaterialien verteilen, wenn sie sie nicht auf dem Land verteilen. In den Städten, wo man surfen kann, könnte man mit einer Software zum Durchbruch der Internetblockade mehr Informationen verteilen. Die Anfertigung solcher Software wäre nicht sehr zeitaufwändig. Man könnte Zeit und Geld bei der Anfertigung der Broschüren für die Wanderarbeiter sparen. Man sollte aufpassen, dass man nicht zu viel Material auf einmal verteilt, um so schnell wie möglich fertig zu werden und weggehen zu können.

3. Auszug aus Bericht „Durch das Glück, das wir durch Falun Dafa bekamen, wird unser Geschäft immer größer“

Zum Winteranfang 2009 war unser Laden bereits seit zwei Monaten eröffnet. Ein Mann einer Mafia Gruppe besuchte uns und drohte, dass er unseren Laden zerstören würde, wenn wir seine Forderungen nicht erfüllten. Am Anfang dachten wir, dass wir ihn bei der Polizei anzeigen sollten. Als mein Mann bei der Polizei war, erfuhr es der Mann und drohte uns damit, dass sein Onkel, der Leiter der Polizei war, vor nichts Angst hätte, da er von den Zerstörungen verschiedener Läden leben würde. Als mein Mann zurückkam, weinte er, da die Polizei ihn nicht hereingelassen hatte. Ich erkannte, dass die Mafia mit der Polizei zusammenarbeitet. Ich beschloss, keine Angst mehr zu haben. Ich kultiviere mich im orthodoxen Fa und der Meister schützt mich. Als ich diesen Gedanken hatte, fühlte ich mich plötzlich riesig und die bösen Menschen waren wie Clowns. Sie sind arm, da sie nicht an Vergeltung glauben. An dem Abend rief mich der Mann an und im Telefon hörte ich, dass ungefähr fünf bis sechs Leute zusammen Alkohol tranken und laut redeten. Er drohte: „Wie ist es? Sollen wir alle Sie besuchen?" Ich lachte offenherzig und laut und sagte: „Kommen Sie bitte alle!" Plötzlich war es am Telefon sehr ruhig, wahrscheinlich waren sie erschrocken. Nach einer Weile sagte er leiser: „Es ist so spät, wir kommen nicht mehr." Am nächsten Morgen kam er, er war deutlich nicht mehr so böse. Er sagte: „Ihr Lachen gestern war so offenherzig. Wir alle respektieren Sie und wollen uns mit Ihnen befreunden." Ich wollte natürlich nicht so einen Freund. Danach störte er uns nicht mehr. Wenn das Dafa mir keine Weisheit und keinen Mut geschenkt hätte, hätten wir seine Störung nicht überlebt und die Problematik danach wäre groß gewesen. In Wirklichkeit bin ich eher ruhig und zurückhaltend. Im entscheidendsten Moment gab mir Falun Dafa Weisheit und der böse Mensch war erschüttert worden.