Lungenkrebs wird geheilt und ein neuer Zahn wächst

(Minghui.org)

Der Lungenkrebs verschwindet

Im Jahr 1996 fing ich an, Falun-Gong zu praktizieren. Vor der Kultivierung litt ich unter vielen hartnäckigen Krankheiten wie zum Beispiel Hepatitis B, Rheuma, Frauenkrankheiten, Blutungen in den Augen und so weiter. Im Jahr 1995 erkrankte ich an Lungenkrebs. Als ich das feststellte, war er schon im fortgeschrittenen Stadium. Das Wasser in der Lunge drückte auf meinen Magen und die Lunge. Das Essen und das Atmen fielen mir bereits schwer. Ich konnte auch nicht auf dem Rücken liegen und schlafen. Jeden Tag musste ich mich anlehnen oder lag auf dem Bauch auf der Bettdecke.

In den Krankenhäusern in meiner Provinz sagte man mir, dass die Krebszellen an der Eintrittsstelle der Hauptbronchien, der Lungenaorta und der Lungenvene in die Lunge wachsen würden. Man konnte sie nicht durch Operation beseitigen, sondern nur mit Medikamenten behandeln.

Die Chinesische Medizin, die westliche Medizin und volkstümliche Rezepte zeigten alle keine Effekte. Das Wasser in der Lunge bildete sich stets in großer Menge erneut. Nach zwei bis drei Tagen musste es entfernt werden. Es war blutrot. Später erkannte der Arzt, dass es immer wieder nachlief und nicht gestoppt werden konnte. Der Arzt verschloss den Zulauf. Zunächst brauchte man kein Wasser mehr zu entfernen. Die Krankheit selbst verbesserte sich jedoch nicht. Und die Lunge tat mir seitdem unerträglich weh.

Kollegin überzeugt mich, Falun Gong zu praktizieren

Im März 1996 ging ich eines Morgens auf mit langsamen Schritten und unter großer Mühe spazieren. Ich traf zufällig eine Kollegin. Sie sah mich und sagte: „Du lebst noch?“ Sie hatte gedacht, dass ich schon tot sei. Sie versuchte, sich zu beruhigen und sagte mir, dass viele Menschen schwerwiegende Krankheiten hätten und diese Krankheiten nur durch die wahre Kultivierung im Falun Gong beseitigt werden könnten. Dann überzeugte sie mich, auch Falun Gong zu praktizieren.

Am zweiten Tag lieh sie mir ein Buch von Falun Gong aus. Ich las das Buch viele Male aufmerksam durch. Gleichzeitig verglich ich mein eigenes Verhalten mit den Worten im Buch. Unmerklich hörte der Schmerz in meiner Lunge auf. Nach ein paar Tagen forderte sie jedoch das Buch wieder zurück. (Damals gab es nicht viele von diesen Büchern). Meine Lunge begann wieder zu schmerzen. Damals verstand ich nicht warum, ich wollte nur das wertvolle Buch weiterlesen.Später brachte sie mir das Zhuan Falun (Li Hongzhi) noch einmal. Ich las es eifrig durch. Danach tat mir meine Lunge wieder nicht mehr weh. Das Wasser aus der Lunge musste auch nicht mehr entfernt werden. Später kamen einige Mitpraktizierende zu mir und brachten mir die Übungen bei. Anschließend verbesserten sich meine körperlichen Symptome immens und ich traf eine Entscheidung: Ich werde immer weiter Falun Gong praktizieren!

Von da an ging ich jeden Morgen und Abend zur Fa-Lerngruppe und zur Übungsgruppe. Gleichzeitig nahm ich an den Aktivitäten der Verbreitung von Falun Gong teil. Ich wollte, dass viele Menschen das Fa bekamen und errettet wurden. Meine körperlichen Beschwerden verbesserten sich sehr schnell.

Eines Tages im November ging ich gegen 15 Uhr in die Küche und wollte etwas essen. Plötzlich hustete ich und spuckte Blut. 

Der Meister erklärt:

„Nachdem der Meister einen Teil unseres Karmas beseitigt hat, müssen wir als Kultivierende selbst auch noch einen Teil des Karmas begleichen, deswegen können körperliche Unannehmlichkeiten auftreten, als ob man krank wäre. Die Kultivierung bedeutet, dass dein Körper vom Ursprung her gereinigt wird. Wie die Jahresringe eines Baumstamms enthält jede Schicht deines Körpers Krankheitskarma. Deshalb muss es von der Mitte deines Körpers aus gereinigt werden. Aber wenn das Karma auf einmal nach außen geschoben wird, kann man es nicht durchstehen. Es kann lebensgefährlich sein. Deswegen müssen immer erst nach einer gewissen Zeit ein oder zwei Stück nach außen geschoben werden. So kann man es erst durchstehen. Bei Unwohlsein hat man das Karma auch beglichen. Das ist nur ein bisschen übriggebliebenes Karma, was du selbst ertragen musst, nachdem ich dein Karma beseitigt habe.“  (Li Hongzhi, Krankheitskarma, 10.03.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Es war wirklich so. Der Meister reinigte meinen Körper immer für 10-15 Tage. Während dieser Reinigungszeit spuckte ich viel rotgefärbte Flüssigkeit und konnte mich in diesen Tagen  nicht mehr selbst versorgen. Mitpraktizierende kamen, sorgten für mich und halfen mir. Der Meister reinigte mich ungefähr anderthalb Jahre lang. Von Beginn an zehn Tage, dann fünfzehn Tage bis zu einem Monat und zwei Monaten. Beim letzten Mal ging der Prozess ungefähr ein halbes Jahr lang. So reinigte der Meister stetig und gründlich meinen Körper. Danach hatte ich keine Krankheiten mehr. Der Meister hat mir ein zweites Leben gegeben. 

 Als die Menschen um mich herum meine Veränderung sahen, begannen sie auch, Falun Gong zu praktizieren. 

Ein neuer Zahn wächst

Ich berichte noch über eine weitere übernatürliche Angelegenheit, die mir passiert ist. Ende des Jahres 2012 brach mir ein halber Zahn ab. Ein schwarzes Loch tauchte bei meinem restlichen Zahn auf. Eines Tages entdeckte ich ein weißes Ding in diesem schwarzen Loch. Ich stocherte mit einem Zahnstocher darauf und bemerkte, dass es sehr hart war. Es war tatsächlich ein neuer Zahn. Wenn noch ein bisschen Zeit vergehen würde, würde er das Loch füllen. Ich bin fast 70 Jahre alt. Ich hatte von „wieder jung werden“ gehört, hatte dieses Phänomen aber noch nie gesehen. Als ich jedoch den neuen Zahn berührte, wusste ich: „Ich werde wieder jung!“