Wir sollten beim Zitieren der Gedichte des Meisters besonders vorsichtig sein

(Minghui.org) In der Fa-Erklärung auf der Konferenz zum Komponieren von Musik antwortete der Meister auf die Frage eines Praktizierenden, ob er „Pu Du“ in seine Eigenkomposition einsetzen könne:

„Was das angeht, die Musik von „Pu Du“ in die eigene Komposition mit einzubauen, es ist nicht so, dass das nicht geht, der Schlüssel liegt darin, dass ihr den Inhalt von „Pu Du“ noch nicht wirklich verstanden habt. Denn das ist der komplette Prozess des Meisters von der Vorgeschichte bis zur Fa-Berichtigung, welches Konzert könnte dies denn erfassen?“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung auf der Konferenz zum Komponieren von Musik, am 21. Juli 2003 in Washington DC)

Ich studierte diese Fa-Erklärung erneut und dachte an die letzte „Mitteilung des Falun Dafa Vereins" vom 06.02.2015 (http://de.minghui.org/html/articles/2015/2/6/112877.html). Der folgende Austausch wird von meiner aktuellen Kultivierungsebene beschränkt. Bitte weist mich freundlich auf Unangemessenes hin.

Die Gedichte des Meisters sind nicht nur Gedichte; sie sind Teil des Fa, das unsere Kultivierung anleitet. Die Gedichte des Meisters in unserem -Erfahrungsaustausch zur Kultivierung zu zitieren, ist in Ordnung. Ich denke auch, die Gedichte ausdrücklich in unseren Informationsmaterialien zu zitieren, könnte unter Umständen gut sein.

Aber abgesehen von diesen Szenarien, denke ich, dass wir die Gedichte des Meisters nicht beiläufig verwenden sollten. Wir sollten sicher nicht eines dieser Gedichte als Titel oder Inhalt unserer eigenen Arbeit verwenden, ohne die Quelle anzugeben.

Zum Beispiel steht in dem Gedicht des Meisters aus Hong Yin „Schicksalsverbindung, zurück zur heiligen Frucht“ ,:

„Vollendung, zurück mit dem Meister.“(Li Hongzhi, Schicksalsverbindung, zurück zur heiligen Frucht,23.01.1996, in Hong Yin)

Ich habe diesen Satz in einigen Gedichten von Praktizierenden gesehen.

So ein Satz scheint in diese Gedichte von Praktizierenden „natürlich“ einzufließen, aber unsere Gedichte haben nicht die tiefe Bedeutung, wie die Gedichte des Meisters. Daher ist es nicht richtig. Aus meiner Sicht sollten wir bei unseren eigene Arbeiten wie die Weitergabe von Artikeln, Gedichten, entwerfen von Reden, Informationsmaterialien zur Erklärung der wahren Umstände, Nachrichten oder E-Mails, wirklich darauf achten.