In sieben Tagen von der Hölle ins Paradies

(Minghui.org) Vor ein paar Jahren prognostizierte mir ein Arzt eine maximale Lebenserwartung von nur noch ca. 3 Monaten. Ich war herzkrank und hatte Eierstockkrebs in fortgeschrittenem Stadium.

Nach der Unterleibsoperation bildete sich in meinem Unterbauch erneut ein Tumor in der Größe eines Eies, und mir fielen die Haare aus. Zudem wurde ich aufgrund einer Herzkrankheit innerhalb von drei Tagen zweimal in die Notaufnahme gebracht. Ich suchte mehrere prominente Ärzte auf, doch keiner konnte mir helfen.

Ich war sehr betrübt und weinte viel. Der Todesteufel der Hölle rief mich. Ich war schockiert und hoffte auf ein Wunder.

Am 28. Juli 2010 sangen die Zikaden unter der brennenden Sonne, während ich im Krankenbett hoffnungslos der Hölle entgegensah. Der Arzt informierte mich zum letzten Mal, dass ich bald sterben würde.

Am 20. August 2010 regnete es stark. Die Schwester meiner Freundin klopfte an meine Tür und trat tropfnass in mein Zimmer. Sie war derart nass, dass sich um sie herum auf dem Boden eine Pfütze bildete. Trotzdem sah ich, dass sie Tränen in den Augen hatte. Sie reichte mir das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi), und ich nahm es an.

Der 27. August 2010 war ein ganz normaler Tag. Um 9 Uhr begann ich, sitzend weiter im Zhuan Falun zu lesen. Nach 1,5 Stunden - ich hatte am Stück 60 Seiten gelesen - stieg ich leichtfüßig aus dem Bett heraus und ging zur Tür. Ich war ziemlich überrascht darüber, da ich normalerweise nach 20-minütigem Sitzen bereits Atemprobleme bekam und mich sofort hinlegen musste!

Gegen 15:30 Uhr des gleichen Tages bekam ich plötzlich 38,2° Fieber, und alles am Körper tat mir weh. Meine Freundin war sehr beunruhigt und brachte mich ins Krankenhaus. Dort wurden mir bis ca. 20 Uhr Infusionen verabreicht. Das Fieber war jedoch weiter bis auf 38,5° angestiegen. Zudem bekam ich Durchfall, der nicht zu stoppen war. Plötzlich stellte meine Freundin sich die Frage: „Kommt das vielleicht durch das Lesen des Buches?“ Sie informierte daraufhin sofort ihre Schwester, die trotz des Regens sogleich ins Krankenhaus kam. Diese war sich ganz sicher und sagte: „Der Meister reinigt deinen Körper. Bitte bedanke dich beim Meister mit Kotau!“, was ich dann auch tat.

Als der Arzt am nächsten Morgen mit den Untersuchungsergebnissen zu mir kam, rief er laut aus: „Welches Wundermittel haben Sie genommen? Ihr Tumor ist verschwunden! Sie sind gesund!“ Alle im Zimmer schauten mich erstaunt an.

„Ich habe im Buch Zhuan Falun gelesen. Ich lese es erst seit sieben Tagen“, sagte ich. Alle machten große Augen, so als hätten sie gehört, dass Buddhas in die Menschenwelt kämen. „Es ist wirklich ein Wunder!“, sagte der Arzt laut. Meine Freundin klatschte aufgeregt in die Hände und sagte: „Falun Dafa ist wirklich gut!“ In Tränen aufgelöst, tastete ich meinen Bauch ab. Nach einer Weile sagte ich: „Ich verlasse jetzt das Krankenhaus und gehe mit dem Meister nach Hause!“

Sieben Tage bedeuten im Leben eines Menschen nur einen kleinen Moment. Für mich bedeutet die Zeit vom 20. bis zum 27. August 2010 jedoch, aus der Hölle ins Paradies gekommen zu sein.

Ich weiß nicht, was in diesen sieben Tagen, 168 Stunden, 10080 Minuten und 6008400 Sekunden in einer mir unbekannten Welt passiert ist. Aber ich weiß aus tiefstem Herzen, dass der barmherzige und großartige Meister mich aus der Hölle heraus holte und mir ein neues Leben gab.

Nach dem Lernen des Fa an sieben Tagen, wurde der Vertrag mit dem Todesteufel zerrissen, und mein Karma wurde beseitigt. Die Nachricht von meiner Genesung verbreitete sich wie eine Legende. Bekannte und sogar fremde Menschen kamen zu mir. Als sie sahen, dass ich gesund und voller Energie war, lobte jeder: „Falun Dafa ist gut!“