Durch die Kultivierung im Dafa fand ich den Weg der Rückkehr

(Minghui.org) Im Jahr 2009 begann ich, mich im Falun Dafa zu kultivieren. Eine praktizierende Nachbarin hatte uns besucht und sprach über Falun Dafa und auch über die bösartige kommunistische Partei. Aber aus Angst vor der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wollte ich nicht aus den der Partei zugehörigen Organisationen, denen ich einmal beigetreten war, austreten. Ich interessierte mich jedoch sehr für die Praktik und besorgte mir das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi). So begann ich mit der Kultivierung.

Damals war ich gerade erst an Asthma erkrankt. Die praktizierende Nachbarin wusste das nicht, und sie erzählte mir auch nichts davon, dass das Dafa Krankheiten heilen kann. Ich hegte also keine bestimmten Erwartungen, und las täglich einfach vorm Einschlafen im Zhuan Falun. Oft war ich bereits nach ein paar Zeilen sehr schläfrig, so dass ich eserst nach ungefähr einem Monat einmal durchgelesen hatte.

Im Zeitraum dieses Monats erlebte ich an meinem Körper erstaunliche Veränderungen: Vom ersten Lesen an bekam ich keinen Asthmaanfall mehr. Zuvor erlitt ich in der Regel gegen 23:00 Uhr einen so heftigen Asthmaanfall, dass ich mich im nahegelegenen Krankenhaus behandeln lassen musste. Die Behandlung in Form von Infusionen verschaffte mir dann für mehr als eine Stunde Erleichterung. In der darauffolgenden Nacht wiederholte sich die ganze Prozedur jedoch. So ging es Tag für Tag. Eine Woche nachdem ich mit dem Lesen des Zhuan Falun begonnen hatte, roch es in meinem Zimmer nach Medikamenten wie im Krankenhaus. (Da ich keine Medikamente mehr einnehmen wollte, hatte ich die Einnahme von Medikamenten bereits gestoppt, nachdem ich keinen Asthmaanfall mehr bekommen hatte.) Ich hatte ein seltsames Gefühl. Einen Tag später roch es dann nach einer toten Maus. Ich hatte nur ein kleines Zimmer, mit sehr wenigen Möbeln darin, und es war in jeder Ecke sehr sauber. Es konnte keine tote Maus sein. Ich machte mir jedoch nicht viele Gedanken darüber. Einige Tage später hörte ich von rechts oben eine wohlklingende, einfach wunderschöne Musik. Ich schaute nach oben und versuchte herauszufinden, woher diese schöne Musik kam. Alle Fenster waren geschlossen, und als ich eines öffnete, drang nur chaotischer Lärm von draußen hinein. Ich schloss es sofort wieder, hörte aber keine Musik mehr. Es war sehr beeindruckend für mich. Als ich der Praktizierenden davon erzählte, sagte sie, dass es der Meister gewesen sei, der sich um mich kümmerte und meinen Körper reinigte. Der Meister habe mir mein Himmelsohr geöffnet und mich himmlische Musik hören lassen.

Danach lernte ich von der Praktizierenden die Übungen. Als ich einmal nachts die zweite Übung praktizierte, das Rad hielt und in Konzentration versank, erschien vor meinem linken Auge plötzlich ein furchtbares Bild. Es kam eine beängstigende Szene auf mich zu. Ich war ziemlich schockiert und bekam eine Gänsehaut. Jedoch hatte ich ein klares Bewusstsein und rief im Herzen sofort den Meister. Nachdem ich den Meister mehr als 10 Mal gerufen hatte, war meine Angst zwar verschwunden, aber das Bild war immer noch da. Am darauffolgenden Abend erschien beim Halten des Rades ein anderes furchtbares Bild. Aus Angst öffnete ich meine Augen. Danach kam so etwas nicht wieder vor.

Mein Asthma war völlig verschwunden. Bis heute habe ich weder Medikamente noch Spritzen gebraucht. Nicht nur das, alle meine Krankheiten, wie z.B. Verstopfung, Kopfschmerzen, und Panikattacken waren ebenfalls verschwunden. Besonders zu erwähnen sind die unerklärlichen Panikattacken. Wenn sich der Bus beim Abbiegen ein bisschen neigte, geriet ich in Panik. Als ich einmal zum Einkaufen ging, geriet ich allein deshalb in Panik, weil es dort viele Menschen gab. Ich bekam weiche Knie, und meine Gedanken kreisten darum, ob es mir überhaupt gelingen würde wegzulaufen, wenn es brannte. Ich lief sofort hinaus ohne etwas zu kaufen. Als ich mich dann zu kultivieren begann, hatte ich diese Ängste nicht mehr. Ich machte sogar den Führerschein. Früher wäre das unvorstellbar gewesen.

Es war mir klar, dass der Meister nicht nur meinen Körper reinigte, sondern sich auch der Fashen um mich kümmerte. Mein Sohn war damals sehr introvertiert und besuchte gerade die Oberstufe. Als alleinerziehende Mutter hatte ich ihm gegenüber stets ein schlechtes Gewissen. Deshalb liebte ich ihn so sehr und tat alles für ihn. Dadurch wurde mein Sohn überheblich und eingebildet, er konnte auch keine Rückschläge ertragen. Manchmal war er sehr deprimiert, manchmal sehr hitzig. Ich weinte deswegen oft und vertraute dem Leben nicht. Als ich mich zu kultivieren begann, rief mich seine Lehrerin an und erzählte mir: „Ihr Sohn hat sich im letzten halben Jahr total verändert. Er ist sehr lebhaft und fröhlich.“ Ich wusste sofort, dass das dem Dafa zu verdanken war. So wie es der Meister sagte:

„Wenn einer in der Familie das Fa bekommen hat, profitiert die ganze Familie davon.“(Li Hongzhi, Antworten auf die Fragen bei der Erklärung des Fa in Jinan, in: Fa-Erläuterung des Zhuan Falun, 1997) .

Ich möchte allen Menschen ganz deutlich sagen: „Falun Dafa ist die Wahrheit, jeder Satz ist wahr! Menschen mit Glück sollten es schnell lernen.“

Als ich das Zhuan Falun nach ungefähr einem Monat durchgelesen hatte, sagte ich zu meiner Nachbarin: „Es war so, als hätte ich das Buch schon in meiner Kindheit gelesen. Nur, dass es dieses Buch damals noch gar nicht gab.“

Als ich einmal den Kurzfilm „Die ewige Geschichte“ (The Eternal Story) sah, fand ich die schwarze Hölle und als die Gottheiten vom Himmel herunterkamen besonders beeindruckend. Es war genau die gleiche Szene, wie die in einem Traum meiner Kindheit. Der unendliche Himmel und die unendlich schwarze Hölle hatten darin genauso ausgesehen. In meinem Traum war ich steil nach unten geschnellt, und als ich die schwarze Hölle erblickte, ergriff mich große Angst. Dann wachte ich sofort auf. Diesen Traum hatte ich mehrere Wochen lang täglich. Als ich meine Eltern um eine Erklärung bat, sagten sie mir, dass Kinder im Kindesalter oft so ähnliche Träume hätten, in denen sie von oben herunterfielen. Wenn ich erwachsen wäre, würden solche Träume aufhören. Als ich dann das Fa lernte, wurde mir klar, woher ich gekommen war und wohin ich gehen sollte. Ich versicherte dem Meister mehrmals von Herzen: Ich werde nach Hause zurückkehren!

Kurz nachdem ich begonnen hatte, mich zu kultivieren, begann ich mit der Erklärung der wahren Umstände und der Errettung der alltäglichen Menschen. Durch die Unterstützung meiner Nachbarin, richtete ich bei mir eine Herstellungsstätte für Informationsmaterialien ein. Ich druckte Informationsbroschüren und die Neun Kommentare über die kommunistische Partei aus, und brannte DVDs von Shen Yun und Software zum Durchbrechen der Internet-Blockade. Einmal hatten wir Tausende von Informationsheften mit Angaben zur Software zum Durchbrechen der Internet-Blockade und die Neun Kommentare eingesteckt, um sie persönlich zu verteilen. Es war ein traditioneller Festtag und viele Menschen, darunter auch viele Polizisten der kommunistischen Partei, waren auf der Straße. Wir verteilten die Broschüren direkt neben den Polizisten. Ich war derart nervös, dass mein Herz drohte, herausspringen. In diesem Moment nahm ein Mann mittleren Alters, der durch die Lügenpropaganda der Partei vergiftet worden war, unsere Broschüre, warf sie auf den Boden und sagte laut, dass er die Polizisten rufen würde. Ich wäre fast zusammengebrochen, aber die Mitpraktizierende blieb ganz ruhig und ließ sich nicht beeinflussen. Als ich dann trotzdem weiter verteilte, begegnete uns ein gutherziger junger Mann, der uns sagte, dass wir auf unsere Sicherheit achten sollten. Nachdem er das gesagt hatte, war ich entspannter. Bis wir alles verteilt hatten, rezitierte ich auswendig das Fa des Meisters. Von da an war ich bedeutend gelassener.

Bei der persönlichen Erklärung der wahren Umstände fing ich zuerst mit meinen Bekannten an. Heute kennen die meisten meiner Bekannten und Verwandten die wahren Umstände über Falun Dafa und sind auch aus der kommunistischen Partei und den ihr zugehörigen Organisationen ausgetreten. Auf dem Weg nach Hause oder im Bus konnten wir ebenfalls Menschen erretten. Einmal traf ich im Bus einen jungen Vater mit seinem Sohn. Der Junge war ungefähr vier oder fünf Jahre alt und sah sehr niedlich aus. Ich wollte sie erretten. Ich machte dem Vater das Kompliment, dass sein Sohn genauso nett aussehen würde, wie er. Der junge Vater freute sich darüber und wir kamen ins Gespräch. Dann nahm ich ein Amulett heraus, worauf ein meditierendes Kind abgebildet war und „Falun Dafa ist gut“ geschrieben stand. Als der Vater das las, wollte er es zuerst nicht akzeptieren. Ich merkte, dass er stark von der Lügenpropaganda der KPCh geprägt war. Ich erzählte ihm dann klar und detailliert von der Schönheit und dem Guten des Dafa. Er war davon sehr angetan, steckte das Amulett ein und trat auch noch aus den Jungen Pionieren aus. Der Junge hatte ein sehr reines Herz und fragte mich, wo er das Amulett am besten hinlegen sollte. Ich sagte zu ihm: „Du kannst es in der Tasche tragen und im Herzen an die neun Wörter denken, das wird gehen.“ Er nickte und steckte es sofort in die Tasche. Zwei Lebewesen waren gerettet. Ich freute mich wirklich sehr für sie.

Seitdem ich mich kultiviere, habe ich viel erlebt und viele Erfahrungen gesammelt. Zusammenfassend möchte ich sagen: Ich werde mein Gelöbnis erfüllen und mit dem Meister zurückkehren.

Ich grüße den Meister mit Ehrerbietung.Dank an die Praktizierenden.