(Minghui.org) Ich bin Anwalt von Beruf. In meiner beruflichen Karriere achtete ich hauptsächlich auf Ansehen und Vermögen. Tagtäglich suchte ich mein Glück in Vergnügungen, spielte Karten und chattete im Internet.

Ich hielt mich auf Trab, indem ich meine materiellen Vbedürfnisse befriedigte. Es schien auch, als ob mich viele Menschen beneideten.

In den Gerichtsprozessen bei der Vertretung meiner Mandanten erkannte ich, dass die Polizei und das juristische System nicht ehrlich sind. Später erfuhr ich, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) eine Geschichte hat, die voller Gewalt und Blutvergießen ist. Aber da ich vor der Partei Angst hatte, war ich gehorsam. Durch die vielen Jahre der Gehirnwäsche durch die KPCh glaubte ich, dass die Welt eben so wäre, wie sie es uns glauben machen wollte. Daher lief ich wie betäubt durchs Leben bis zu einem Tag im Frühling 2006.

Heilige Gedanken in düsteren Zeiten

Im Jahr 2006 wachte ich eines Nachts auf und ging ins Bad. Plötzlich wurde mir schwindelig; ich bekam Herzrasen und einen Schwächeanfall. Außerdem konnte ich mein linkes Bein nicht mehr bewegen. Ich nahm Medizin, doch es half nichts. Ich war ratlos und verstand, dass es falsch ist, wenn man sagt, dass man keine Angst vor dem Tod hat. Mein Herz schmerzte; es fühlte sich so an, als würde ein Messer hineinstechen.

Ich dachte für mich: „Mein Kind ist nicht mal zehn Jahre alt und meine Eltern werden älter. Meine Frau braucht auch noch meine Unterstützung. Wenn ich sterbe, wie werden sie dann zurechtkommen?“ Der Schmerz war unerträglich und ich dachte, dass ich gleich sterben würde. Ich hatte nicht einmal die Kraft zu sprechen. Mit großen Schwierigkeiten schleppte ich mich zur Bettkante und weckte meine Frau. Mit Tränen in den Augen sagte ich ihr, was sie tun müsse, wenn ich tot bin.

Während ich den Schmerzen ausgeliefert war, sah ich in Gedanken das Bild von Lian vor mir, einer Arbeitskollegin meiner Frau, einer Falun Dafa-Praktizierenden. Sie lächelte wie ein Buddha. Ich erinnerte mich daran, was sie über das Amulett gesagte hatte, das sie mir gegeben hatte. Ich bat meine Frau das Amulett in meine rechte Hand zu legen und murmelte von ganzem Herzen: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut.“

Es war erstaunlich, wie schnell sich mein Herz und Geist beruhigten. In mir schien alles leer zu sein; dann schlief ich ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, ging es mir gut und ich konnte die linke Seite meines Körpers wieder bewegen.

Meine Frau brachte mich trotzdem ins Krankenhaus, doch die Ärzte konnten nichts feststellen. Meine Frau und ich erkannten, dass es Meister Li Hongzhi war, der mich gerettet hatte! Da ich einmal Dafa-Praktizierende gut behandelt hatte, löste sich mein Leiden in sehr kurzer Zeit. Falun Dafa ist wirklich erstaunlich.

Perfekt versteckt

Im Jahr 1999 fing die KPCh an, Falun Dafa zu verfolgen. Da der Arbeitgeber meiner Frau durch die Lügen betrogen wurde, half er dem Büro 610 und brach in die Wohnungen von Praktizierenden ein, um diese zu durchsuchen. Lian versteckte eine Ausgabe des Buches Zhuan Falun in meinem Haus.

Lian erklärte mir damals oft die wahren Umstände und ich verstand, dass Falun Dafa gut ist. Ich stimmte auch den Prinzipien von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht zu.

Da ich jedoch so lange von der Parteikultur beeinflusst worden war, dachte ich, dass man eben in manchen Situationen lügen müsse. Damals war ich jung und dynamisch, ich dachte, dass Nachsicht ein Zeichen von Schwäche sei; daher hatte ich keine Lust, mehr über Falun Dafa zu erfahren. Auch glaubte ich ihren Worten nicht so richtig. Ich war auch nicht mit der Art und Weise einverstanden, wie sie den Menschen von Falun Dafa erzählte.

In Nachhinein bereue ich, dass ich nicht früher auf sie gehört habe. Hätte ich auf ihren Rat gehört, hätte es mir viel früher gutgetan.

Meine Frau und ich fuhren nach der Untersuchung im Krankenhaus nach Hause. Ich holte das Buch Zhuan Falun hervor, das Lian uns zu Aufbewahrung gegeben hatte und wollte herausfinden, warum Falun Dafa so wundervoll war. Als ich dann noch viele andere Falun Dafa-Bücher gelesen hatte, erkannte ich, dass Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht Menschen rettet. Das brachte mich dazu, mit der Kultivierung anzufangen. 2006 ist mein denkwürdigstes Jahr.

Nachdem ich angefangen hatte mich zu kultivieren, erlebte ich einige Wunder. Der Schwindel, das Herzrasen oder andere gesundheitliche Probleme - alle diese Symptome waren verschwunden.

Vollkommene Reinheit

Einmal sah ich in einem Traum, wie Sand und gelber Schmutz in der Nähe meiner Leber aus meinem Körper sickerten. Danach hatte ich keine Schmerzen mehr in der Leber. Mein Daumennagel war aufgrund eine früheren Infektion deformiert. Eines Tages entdeckte ich bei einem Gespräch mit meiner Frau, dass diese Stelle vollständig geheilt war, als wäre nie etwas gewesen. Kurz gesagt, ich habe keine Krankheiten mehr und mein Körper fühlt sich leicht an. Seit 2006 war ich nicht mehr beim Arzt und benötigte auch keine Medizin.

Nur die, die es selbst erlebt haben, verstehen wirklich, wie erstaunlich Dafa ist. Meine Frau ist Zeugin der außerordentlichen Kraft von Falun Dafa. Trotz der bestehenden Verfolgung unterstützt sie mich bei meiner Kultivierung. Sie folgt auch den Anforderungen des Dafa und ist ein guter Mensch. Meine ganze Familie ist Meister Li Hongzhi für seine Gnade und den Segen unserer Rettung dankbar.

Seitdem ich angefangen habe mich zu kultivieren, läuft zu Hause alles gut. Es stimmt wirklich, dass es der ganzen Familie guttut, wenn einer das Fa erhält. Meine Familie lebt in Harmonie, meine Kinder sind gehorsam und kümmern sich um einander. Auf vielen Blumen bei uns blühen Udumbara-Blumen. Diese Blumen blühen nur einmal in 3.000 Jahren. Es heißt, dass dann die Zeit ist, in der ein Buddha in die Menschenwelt kommt, um Lebewesen zu retten.

Ich folge Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht, um ein guter Mensch zu sein. Seit ich die Hintergründe von Falun Dafa erkannt habe, bin ich ein glücklicher Mann.