Herzzerbrechender Verlust hätte verhindert werden können

(Minghui.org) Vor kurzem brachte die Polizei eine Praktizierende (C) weg zusammen mit mehreren anderen Praktizierenden, die sich zu dieser Zeit in ihrer Wohnung befanden.

Kurz bevor dies geschah, kam auch die Praktizierende B zu dem Apartment. Als sie sah, wie viele Praktizierende sich dort befanden, war sie schockiert.

In China stellt es aufgrund der Verfolgung ein Sicherheitsrisiko dar, wenn sich viele Praktizierende an einem Ort versammeln. Deshalb ging die Praktizierende B schnell wieder und entkam so der Gefahr.

Später erfuhr ich, dass sechs Monate vor der Massenverhaftung ein Agent der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) sich als Praktizierender ausgegeben und sich mit der Praktizierenden C angefreundet hatte. C stellte den Agenten jeder örtlichen Fa-Lerngruppe vor und lud ihn zum Erfahrungsaustausch mit anderen Praktizierenden ein.

Dieser Agent wurde beschrieben als sehr beredt und überzeugend. Er war ausschlaggebend dafür, dass sich an diesem Tag so viele Praktizierende in Cs Wohnung einfanden.

Ich war überrascht, dass keiner der Praktizierenden, die sich um C und den Agenten versammelt hatten, die Sicherheit angesprochen hatte. Der Vorfall erinnerte mich an den kürzlich erschienenen Artikel der Minghui-Redaktion „Starting Point.“

Die bösartige Person in dem Artikel hatte viele „Fans“ gehabt die ihn unterstützten und mit Lob überhäuften, was ihn schlussendlich auf einen Pfad ohne Wiederkehr stieß.

Bei Konflikten ist der erste Gedanke einiger Praktizierender, andere Praktizierende um ihre Meinung zu fragen, statt das Fa zu lernen und herauszufinden, was der Lehrer sagt. Sie suchen Trost bei anderen Praktizierenden, die frei heraus sagen, was auch immer an unverantwortlichen Gedanken ihnen einfällt.

Vielleicht ist der Grund dafür, dass es Agenten der KPCh und denjenigen, die das Fa unterminieren, noch immer gelingt unsere Kultivierungsumgebung zu stören, dass einige Praktizierende sich noch immer nicht nach den Lehren von Falun Dafa richten. Ich möchte nicht vom Erfahrungsaustausch zwischen den Praktizierenden abhalten, doch wir müssen immer daran denken, dass niemand uns mehr über unsere Probleme sagen kann, als der Meister. Die 44 Falun Dafa-Bücher reichen aus, damit wir:

„Das Orthodoxe und das Häretische erkennen, die wahre Schrift erhalten,Körper leichter, Weisheit reicher, Herzen erfüllt.Fahren mit dem Schiff des Fa, sorglos und gemächlich. Gut!Mit Kraft weiter fortschreiten zur Vollendung.“(Li Hongzhi, Erleuchtung, 14.06.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)