New York: Tianti-Buchhandlung erhält „2015 Best of Manhattan Award“ (Fotos)

(Minghui.org) Anfang Juli erhielt die Tianti-Buchhandlung den „ 2015 Best of Manhattan Award“ („Erster Preis von Manhattan 2015“). In der Tianti-Buchhandlung finden regelmäßige 9-Tage-Seminare von Falun Dafa statt, die allen Bürgern kostenlos angeboten werden.

9-Tage-Seminare in der Tianti-Buchhandlung (Juli 2015)

Erster Preis von Manhattan 2015

Am 2. Juli erhielt die Tianti-Buchhandlung in New York den „Ersten Preis von Manhattan 2015“. Mit diesem Preis werden jährlich erfolgreiche Unternehmen im New Yorker Stadtteil Manhattan ausgezeichnet. Diese Unternehmen werden für ihre Angebote, ihren Service am Kunden und ihren Einsatz für die Gemeinschaft geehrt, wodurch ihr gutes Image gestärkt wird. Diese Unternehmen haben dazu beigetragen, dass sich Manhattan zu einem angenehmen Ort für Bewohner, Arbeitnehmer und die Unterhaltungsbranche entwickelt hat.

Das Manhattan Award Programm wählt ausgezeichnete Unternehmen nach der Analyse umfangreicher Informationen aus. Es legt keinen Wert auf die Anzahl der Unternehmen, sondern auf ihre Qualität. Wer diesen Preis erhalten wird hängt von den gesammelten internen Daten des „Manhattan Award Programms“ und von einer weiteren Entscheidung ab.

Die Tianti-Buchhandlung wurde 2007 gegründet und ist ein Non-Profit-Unternehmen. Seit Oktober 2013 bietet sie alle zwei Monate ein kostenloses 9-Tage-Seminar Menschen an , die sich für Falun Dafa interessieren. Die Buchhandlung ist auch ein angenehmer Ort für Touristen und Einwohner, um einen köstlichen Kaffee zu trinken und das harmonische Energiefeld zu genießen.

Erfahrungen eines Japaners

Am Abend des 14. Juli 2014 endete ein Kurs des 9-Tage-Seminars. Unter den Kursbesuchern gab es einige, die bereits zwei oder drei Jahre lang Falun Dafa praktizieren, aber auch Anfänger. Takayagi aus Japan kam zum ersten Mal mit Falun Dafa in Berührung. Er erzählte, dass er Schwierigkeiten mit den englischen Seminaren habe. Aber er wollte doch schon immer herausfinden, woher er eigentlich kommt. Er meinte, dass sein japanischer Körper, seine Sinnesorgane, Hände und Füße nicht wirklich sein wahres Selbst seien. Als er das 9-Tage-Seminar bis zu Ende angehört hatte, sagte er, dass er sich jetzt im Klaren darüber sei, dass er selber aus dem Kosmos stamme und dass er ein Teil des Kosmos sei. Er erzählte, dass er damals schon solche Gedanken gehabt habe, aber diese nur auf Theorien begrenzt waren. Dieses 9-Tage-Seminar, das die Tianti-Buchhandlung angeboten hatte, gab ihm eine Gelegenheit, diese Theorie zu erfahren. Dafür sei er sehr dankbar.

Frau Lin aus Festlandchina vergleicht zwei Meinungen

Frau Lin kommt aus Festlandchina. Sie sagte, dass sie zum ersten Mal Falun Dafa lerne und überrascht sei, denn was sie hier über Falun Dafa höre und sehe, sei ganz anderes, als was sie in Festlandchina gehört und gesehen habe. Obwohl sie selber nicht von der Verfolgung betroffen sei, wisse sie aber, dass viele Falun Dafa-Praktizierende dort verfolgt werden und sie habe dort auch viel Schlechtes über Falun Dafa gehört. Jetzt lernte sie es und hält es doch für etwas Gutes.

Frau Lin tritt trotz Schicksalsschlag heraus

Ohne Zufälle keine Geschichte! Unter den Besuchern dieses Kurses gab es noch eine andere Frau, deren Familienname auch Lin war. Frau Lin wurde in Taiwan geboren, lebte und arbeitete aber bereits viele Jahre in den USA. Sie hatte viele Jahre in der Columbia Universität gearbeitet. Auf einmal verlor sie ihren Arbeitsplatz und erkrankte danach an Krebs. Das hat ihr Leben völlig verändert. Sie wurde operiert und erhielt damals eine Chemotherapie. Wegen ihrer Krankheit nahm sie damals an einem 9-Tage-Seminar teil, leider war sie jedoch nicht bis zum Ende geblieben. Dieses Mal jedoch blieb sie dabei und schaffte den ganzen neuntägigen Kurs, sie hielt wirklich tapfer durch. Einmal bekam sie starke Wundschmerzen, blieb aber trotzdem dabei und lernte die Übungen. Sie sagte, dass sie nicht vor ihrer Mutter sterben wollte, damit sie ihr nicht das Herz breche. Ihre Mutter wohnt in Taiwan und glaubt an den Buddhismus. Einmal erzählte ihre Mutter ihr nach einem Gebet zu Buddha: „Du bist nicht krank.“ Frau Lin erzählte das der Mitarbeiterin der Buchhandlung und meinte, dass sie gar nicht verstehe, warum ihre Mutter gesagt habe, das es keine Krankheit sei. Aber egal, wenn es keine Krankheit sein sollte, dann sei es eben keine Krankheit.

Einmal musste sie während der Seminarzeit zur Chemotherapie. Aber im Krankenhaus konnte der Arzt weder die Spritze bei ihr einstechen noch ihr Blut abnehmen. Er fragte sich, warum es nicht ging und dachte sich, dass sie vielleicht keine Spritze mehr bekommen sollte. Deshalb nahm er sich vor, ihr das nächste Mal Medikamente zum Einnehmen zu verschreiben. Am Ende des 9-Tage-Seminars fragte eine Mitarbeiterin der Buchhandlung sie nach ihrer aktuellen Situation und empfahl ihr, einen Bericht in „Essentielles für weitere Fortschritte“ zu lesen. Sie las eine Weile und entschloss sich, das Buch zu kaufen, damit sie es zu Hause weiterlesen konnte. Beim Abschied erzählte sie, dass nicht nur sie selber Falun Dafa lernen möchte, sondern sie wolle es auch ihrer Mutter beibringen. Vor diesen neun Tagen hatte sie ihrer Mutter noch nichts davon erzählt, aber an diesem Abend wollte sie ihr davon erzählen.

Davids Bemühungen

Für David war es das dritte Mal, dass er dieses 9-Tage-Seminar besuchte. Mittendrin war sein 76. Geburtstag. Der 6. und 7. Tag war an einem Wochenende. David hatte Schwierigkeiten bei der Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und kam nicht rechtzeitig an. Weil er alle anderen nicht wegen seiner Verspätung stören wollte, kehrte er um. Als er heimkam, tat ihm sein verdrehter Fußknöchel wieder weh. Laut ärztlicher Empfehlung sollte er zu Hause bleiben und er nahm diesen Vorschlag auch an. Als er den Kurs telefonisch absagte, spürte er die Fürsorge der Mitarbeiterin der Buchhandlung. Sie zeigte ihm auch seine Probleme auf. Dadurch erkannte er, dass obwohl er damals schon vieles gelernt hatte, er jedoch sein Herz noch nicht ganz öffnen konnte, um sich Falun Dafa hinzugeben, obwohl ihm bereits klar war, dass Falun Dafa gut ist. Er bedankte sich bei ihr, weil ihm sein Problem jetzt klar geworden war. Er sagte, dass er, auch weil er diesen Kurs nicht vollständig besuchen konnte, das nächste Mal noch einmal kommen würde. Ihm war bewusst, dass er bereits davon profitiert hatte.