(Minghui.org) Die Anzeige gegen Jiang Zemin bewegt das Herz aller Mitpraktizierenden. Ich habe das Gefühl, dass ich in ein Zimmer eingetreten bin, in dem ich eine Prüfung ablegen werde. Der Vorgang meiner Kultivierung spielte sich wie ein Film vor meinen Augen ab, bis hin zu Einzelheiten. Als ich die Anzeige fertig schrieb, kam meine Angst hoch. Ich bemerkte das und dachte: Ist das nicht eine gute Sache? Das ist genau die Gelegenheit, die Angst abzulegen.

Der Meister schrieb:

„Angst kann zu schlechten Taten führen, Angst kann auch dazu führen, dass der Mensch die Schicksalsgelegenheit verliert. Angst ist der Pass des Todes auf dem Weg von einem Menschen zu einer Gottheit.“ (Li Hongzhi, Aus dem Todespass herauskommen, 09.05.2006, in: Essentielles für weitere Fortschritte III).

Sobald Angst in den letzten Jahren bei mir auftauchte, gab ich ihr keine Chance weiter zu existieren.

Als ich zur Fa-Lerngruppe ging, erfuhr ich, dass sich die Angst nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Mitpraktizierenden zeigte. Als alle das aussprachen, empfanden wir , dass unsere Vorwände eigentlich lächerlich waren. Eine sagte: „Ich fürchte wirklich, dass mein Mann davon erfahren könnte, wie könnte das gehen. Eine andere sagte: „Ich muss doch unsere Fa-Lerngruppe schützen, deswegen würde ich bei der Adressenangabe nicht unsere gemeldete Adresse eintragen, ich darf meinen Mann nicht hineinziehen …!“

Wenn die Angst schon hochkommt, darf man sie auch nicht beibehalten. Zurzeit sind unsere Mitpraktizierenden fleißig dabei, die aufgezeigten Eigensinne abzulegen. Sie nutzen die Zeit, um das Projekt der Anzeige gegen Jiang Zemin gut zu machen. In diesem Vorgang bekommen wir sowohl mehr Einzelheiten über die chinesischen Gesetze, als auch von den Verbrechen, wie sie juristisch bezeichnet werden und den Folgen mit.

Die Anzeigen gegen Jiang Zemin sind die Verkörperung der Barmherzigkeit der Falun Dafa-Jünger und sie bezwecken, mehr Menschen zu erretten.