Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Erfahrungen bei der Kultivierung zu verschiedensten Themen dar.

Mit göttlichen Fähigkeiten die Nutzung des Handys einschränken, an die Anzeige gegen Jiang Zemin denken

Viele Mitpraktizierende wissen ganz genau, wie wichtig die Strafanzeige gegen Jiang Zemin ist. Das sollen wir und müssen wir sogar tun. Trotzdem bleiben viele in der Haltung abzuwarten, weil sie sicherer damit umgehen wollen. Sie warten ab, bis andere diesen Weg eingeschlagen haben, damit sie selber weniger Risiko dabei eingehen. Meiner Meinung nach betrachten diese Praktizierenden die Angelegenheit nach menschlichen Grundsätzen. Wenn wir nur die in letzter Zeit veröffentlichten Nachrichten auf der Minghui-Website über die Anzeigen gegen Jiang Zemin lesen würden, würde uns klar werden, dass es bei der Kultivierung keine „Mitfahrgelegenheit“ gibt. Ich nehme den Postweg als Beispiel: Ganz am Anfang schickten die Praktizierenden ihre Anzeigen hauptsächlich per Post weg. Als der Postweg jedoch gestört wurde, benutzten manche Eilsendungen. Als sie erfuhren, dass die Post auf diesem Weg aber nicht vom Gericht angenommen wurde, verschickten sie die Anzeigen erneut auf normalem Postweg.

Am 9. Juni veröffentlichte die Minghui-Website einen Bericht, dass die Anzeigen gegen Jiang Zemin auf ihrem Weg abgefangen würden: „Die Polizei der Stadt Deyang, Provinz Sichuan verstößt gegen das Gesetz und begeht ein Verbrechen.“ Von der menschlichen Seite her betrachtet, sieht es so aus, als ob der Postweg immer schwieriger und riskanter würde. Aber aus Sicht der Kultivierung, wissen wir, dass sich die alten Mächte auf unser menschliches Herz ausgerichtet haben. Sie lassen die Dafa-Jünger nicht so denken, dass das alles in Ordnung ist, denn es zählt schon zur Kultivierungssituation, wenn sie andere nur nachmachen.

Der Meister hat schon längst diesen Fa-Grundsatz erklärt:„Es gibt keinen Zufall. Es scheint zwar chaotisch zu sein. In Wirklichkeit ist es gar nicht so.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Konferenz in San Francisco 2014, 16.10.2014)

„So eine große Sache wurde für so eine lange Zeit arrangiert. Sehr geordnet! Du wirst es vielleicht nicht glauben, wenn ich sage, dass jeder Schritt von euch und sogar die Länge des Schrittes auch arrangiert sind. Wie oft du bei der Folter schreist und wie viele Schläge du erhältst, das alles ist von ihnen arrangiert.“ (ebenda)

Eigentlich wissen wir alle, dass es für die Kultivierung kein Vorbild gibt und für den Kultivierungsweg auch kein Muster. Wenn wir bei störenden Trugbildern die Probleme nicht mit menschlichem Herzen betrachten würden, wären die alten Mächte uns gegenüber machtlos. Egal was die alten Mächte mit uns vorhaben, wir gehen nur den Weg, den der Meister für uns arrangiert hat. Am 10. Juni ging ich nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken mit einigen Mitpraktizierenden um 12 Uhr zur Post, um die Anzeige abzuschicken, alles lief gut.

Den historischen Trend der Anzeigenerstattung gegen Jiang Zemin kann niemand verhindern. Die Zeit der Fa-Berichtigung wird auch nicht mehr lange aufgeschoben werden. Ich hoffe, dass die Mitpraktizierenden, die immer noch abwarten, die Zeit voll nutzen. Was der Meister will, ist, dass wir mutig nach vorne gehen, das ist am besten.

Bei den Anzeigen gegen Jiang Zemin muss man die Xinxing erhöhen

Auf der Fa-Konferenz in Chicago sagte der Meister:

„Wenn einer sich nicht bewegen lässt, werden zehntausend ermutigt, sich auch nicht zu bewegen!“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, am 26.06.1999 in Chicago)

Der Meister forderte uns auf, unser Herz nicht vom Bösen bewegen zu lassen. Aber manche von uns taten die Dinge mit Aufregung und Begeisterung und zeigten so dem Bösen unsere Lücken auf. So konnte es uns Probleme machen. Das gilt auch für die jetzige Strafanzeige. Wir sollten es tun, aber unser Herz sollte dabei ruhig bleiben und dass wir es mit Barmherzigkeit und nicht mit dem Streben nach Vollendung oder als persönliche Anklage tun. Falun Dafa hat sich schon Dutzende Jahre auf der Welt verbreitet, warum halten die Menschen uns immer noch für eine Religionsgruppe, die ein politisches Streben habe? Warum verstehen die Menschen uns nicht und halten uns sogar für dumm und unwissend? Weil wir ihnen den Zustand eines Falun Dafa-Jüngers, der „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ beherzigt, nicht hinreichend zeigen konnten, und weil wir unsere Weisheit auch nicht zur Geltung bringen konnten. Wenn wir die alltäglichen Menschen retten wollen, müssen wir ihnen den Eindruck vermitteln, dass wir wirklich gute Menschen sind. Wir dürfen nicht so denken: Ich bin ein Falun Dafa-Jünger, es reicht schon, wenn ich die wahren Umstände erkläre. Alle anderen Verantwortungen, die ich tragen soll, schiebe ich dann von mir weg. Wenn andere Menschen uns für wirklich gute Menschen halten würden, bräuchten wir ihnen nicht mehr so viel zu erklären, sie würden uns sofort glauben.

Tauschen wir mal die Rollen mit den alltäglichen Menschen. Wenn wir sie wären und die wahren Umstände von Falun Dafa nicht kennen würden, was würden wir denn denken, wenn wir manche Verhaltensweisen von Dafa-Jüngern sehen würden? Anfangs hatten wir einen reinen Herzenszustand, später tauchten viele unseriöse Dinge auf. Nach dem Beginn der Verfolgung kam das Menschenherz ständig hoch. Auch bis heute erkennen nicht wenige Praktizierende diese Verfolgung der alten Mächte an. Die Ereignisse vom 25. April und vom 20. Juli 1999 hätten eigentlich gar nicht passieren dürfen. Weil wir Lücken hatten, hat es sich so entwickelt. Wenn wir nicht den vom Meister arrangierten Weg gehen können, sind wir dabei, den Weg der alten Mächte zu gehen.

Wir haben so oft die wahren Umstände erklärt, warum hören die Lebewesen nicht zu, sodass die Lügen der KPCh immer noch auf dem Markt sind? Kann das sein, dass viele Mitpraktizierenden es noch nicht schaffen können, gutherzig und barmherzig zu sein? Wenn wir eine Sache machen, können wir sie offenbar nicht aus dem Herzen heraus gut schaffen, sondern erledigen sie nur oberflächlich. Dabei denken wir noch, dass wir das bereits erledigt haben, was der Meister von uns verlangt, den Rest überlassen wir doch dem Meister.Das stimmt schon, dass der Meister alles für uns tut. Aber unsere Xinxing muss unbedingt das Niveau erreichen. Was würden wir sagen und denken, wenn der Hauptböse, Jiang Zemin, jetzt vor uns stehen würde? Könnten wir die weltlichen Menschen, die daneben stehen davon überzeugen, dass Falun Dafa gut ist? Ich finde, jetzt ist es Zeit, dass wir darüber nachdenken. Vielleicht hilft uns das, die Strafanzeige gegen Jiang Zemin besser zu machen und den tatsächlichen Erfolg auch zu erreichen, den wir erreichen wollen.

Das schlechte Menschenherz - die Überheblichkeit wegkultivieren

Seit langer Zeit habe ich bereits ein übliches Phänomen unter uns Mitpraktizierenden entdeckt, nämlich die Mängel von Mitpraktizierenden zu verbreiten. Das schadet nicht nur den Betroffenen, sondern auch uns selber und beeinträchtigt schwerwiegend die Menschenerrettung und die Fa-Bestätigung. Ich hatte ähnliche Erlebnisse. Ich kannte einen Mitpraktizierenden nur vom Sehen, aber wir hatten keinen Kontakt. Sobald ich ihn traf, fühlte ich mich schon unwohl und wollte ihn nicht begrüßen. Er schaute mich auch ganz komisch an. Als wir eines Tages in Konflikt gerieten und miteinander stritten, wurde es mir klar. Beim Streit sagte er: „Ich habe schon längst von dir gehört … “ Anschließend kritisierte er mich, als ob ich nichts taugen würde. Als ich nach innen schaute, entdeckte ich, dass ich mich selber erhob , mich selbst bestätigte und andere gering schätzte. Ich erkannte, wie ernsthaft mein Problem war. Nach den Prinzipien von Falun Dafa sollte man bei jeder Sache mit einem guten Herzen mit anderen kommunizieren, erst so kommt dabei ein gutes Ergebnis heraus. Warum war ich sofort schlecht gelaunt, sobald ich ihn sah? Eigentlich lag es daran, dass ich von anderen über seine Schwächen gehört hatte, außerdem sah ich auch selber sein Verhalten und hörte seine Worte, die nicht im Fa waren. So wurde ich eigensinnig auf seine Schwächen. Wenn wir die Schwächen von anderen sehen, brauchen wir uns dann selber nicht mehr dem Fa angleichen?! „Nach innen zu schauen“, „sich an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht‘ anzugleichen“, über diese Worte können wir alle schön reden, aber in der Tat sind unsere Gedanken mit negativen Dingen angefüllt, wie unrechtes Handeln und den Mängeln anderer. In schlimmen Fällen schieben wir einen Haufen schwarzer Dinge hinaus, ohne uns zu überlegen, ob das für andere akzeptabel ist, bzw. ob die Lebewesen so auch errettet werden können. Das, was wir in solchen Momenten am schwersten loslassen können, ist uns selbst. Wir wollen uns selbst bewahren, wir sind gut, andere sind schlechter als wir. In diesem Moment sehen wir gar nicht mehr wie Falun Dafa-Jünger aus.

Ich sehe auch, dass viele Mitpraktizierende sich besser als andere verhalten. Ich erkannte, wie schlimm dieses Ding ist. Bei der Fa-Bestätigung und Menschenerrettung können wir deshalb keine Einheit bilden. Wenn wir uns sehen, verschließen wir schon unser Herz. Wir schätzen andere gering, kooperieren nicht miteinander, halten uns selbst für großartig und treiben so etwas hin und her. In anderen Räumen wurden wir schon längst isoliert, in schlimmeren Fällen würden wir bereits längst aufeinander losschlagen …

Erfahrungsaustausch in dem Prozess der Anzeigen gegen Jiang Zemin

Der Meister sagte:

„Du hast zwar deine Aufgabe gemacht, aber du hast dir dabei deine Einstellung nicht genau überlegt und auch nicht darüber nachgedacht, wie du die Menschen erretten kannst. Dabei geht es um die Kultivierung.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2015, 14. Mai 2015)

Mitpraktizierende sind sich alle im Klaren: Für die Kultivierung gibt es keine „Mitfahrgelegenheit“, wir können nicht nur von Mitpraktizierenden lernen, aber nicht das Fa lernen. Wir können nicht lediglich eine Massenbewegung betreiben. Bei der Errettung der Menschen dürfen wir auch nicht pfuschen. Wenn wir von dem Ausgangspunkt des Egos (wie z.B. Selbstbestätigung, Geltungssucht, etwas Großes betreiben, Neid, Unbarmherzigkeit, Angst, Gefühle usw.) wegkommen können, wird jeder Dafa-Jünger im Kosmos einen einzigartigen Weg der Kultivierung in der Fa-Berichtigung hinterlassen. Was das Thema des Verfassens der Strafanzeige gegen Jiang Zemin betrifft, ist es genauso. Außerdem ist das sehr ernsthaft. In diesem Prozess hat jeder Dafa-Jünger seine eigene Verantwortung, die er auch tragen muss. Jeder hat einen eigenen Weg, eine eigene Geschichte beim Erhalten des Fa und bei der Kultivierung, sowie eigene Erlebnisse beim Einsatz gegen die Verfolgung. Deswegen kann man sagen, jede Strafanzeige, die mit dem Herzen zur Errettung der Lebewesen geschrieben ist, ist ein einzigartiges und wirkungsvolles Werkzeug zur Errettung der Lebewesen. So erinnere ich mich auch an einige Rückmeldungen von Praktizierenden in der letzten Zeit; manche sagten: „Diesmal muss man die Strafanzeige einfach schreiben, egal, ob man möchte oder nicht“ oder „wenn jemand von euch eine Strafanzeige schreibt, vergiss mich nicht.“ Es gab auch manche, die befürchteten, die Gelegenheit zur Vollendung zu verpassen. Es gab auch manche, die diese Sache so verstanden, wie das Unterschreiben auf einem Appellbrief zur Errettung der Mitpraktizierenden … Sie legten Wert auf die Form, ließen sich mit der Strömung treiben, sind sich aber über den Sinn der Strafanzeige gegen Jiang Zemin nicht im Klaren oder mischen starke menschliche Gesinnungen hinein.

Meiner Meinung nach sollte jeder möglichst selbst die Strafanzeige schreiben, per Post verschicken und auch an die Minghui-Website senden. Wenn man es selber tun kann, lässt man es nicht andere für sich tun, weil es einen anderen Sinn beinhaltet. Manche Mitpraktizierende erwähnten, dass sie entdeckt hätten, was Kultivierung ist, nachdem sie diesen Weg durchlaufen hatten. Andere können es wirklich nicht für uns tun. Ein Beispiel: Als manche Mitpraktizierende damals nach Beginn der Verfolgung nach Peking fahren wollten, um bei der Zentralregierung eine Petition einzureichen. Sie ließen andere Praktizierende Fahrkarten für sie kaufen und andere „Hilfe“ leisten. Als sie in Peking ankamen, taten sie auch Ähnliches, aber das Ergebnis war ganz anders. Es ist doch ernsthafte Kultivierung! Heute nähert sich die Fa-Berichtigung schon dem Ende, wir sollten auch endlich reif werden und nicht mehr an dem unrichtigen Zustand von damals festhalten.

Alle beteiligten Verfolger sind Zeugen

Tatbestände und Beweise für die Strafanzeige gegen Jiang Zemin: Ich habe gesehen, dass in den meisten Strafanzeigen gegen Jiang Zemin die Verfolgung erwähnt wurde. Aber nur wenige Menschen erwähnten die Verleumdungen des Jiang Zemin-Regimes gegen Falun Dafa, wie z.B. die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens und die von der KPCh gefälschten 1.400 Fälle. Obwohl die Falun Dafa-Jünger die wahren Umstände bereits bekannt gemacht haben, würden aber dennoch viele Berufstätige jeden Tag nur am Schreibtisch sitzen und abends vor dem Fernseher hocken, an Ruhm, Reichtum, persönliche Interessen und Gefühle denken und sich auch nicht um solche Sachen kümmern. So können sie auch nicht unbedingt davon erfahren. Bis heute haben sie nicht unbedingt von der beispiellosen Verfolgung erfahren. Was die Beweise betrifft, denke ich, dass nämlich alle an der Verfolgung Beteiligten Zeugen sind. So sollte man am Ende jedes Falles ihre Namen und entsprechenden Informationen hinzufügen. Solche Beweise sind gültig und können andere Menschen davor warnen, Dafa-Jünger zu verfolgen. Falls solche Menschen erkennen, dass sie Zeugen für die Verfolgungsfälle sind, die bereits beim Obersten Gerichtshof und bei der Obersten Staatsanwaltschaft eingereicht wurden, werden sie keinen Tag mehr Ruhe haben. Besonders diejenigen, die Geld und Gegenstände von Dafa-Jüngern geraubt haben und im Geheimen Dafa Jünger verletzt haben, werden sowohl Zeugen der Strafanzeige gegen Jiang Zemin sein, als auch das „Beweismaterial“ von Menschen, die selber Geständnisse ablegen.

In der Strafanzeige gegen Jiang Zemin die Verbrechen der Polizei nicht vertuschen

Manche Praktizierende zögerten bei der Preisgabe der Namen von Polizisten, die sie verfolgten und der Tatbestände der Verfolgung in Einzelheiten, obwohl sie in den letzten Jahren im Arbeitslager oder im Gefängnis grausam gefoltert und misshandelt wurden. Manche waren sogar dadurch gelähmt. Manche sagten: „Der Meister lässt uns solche Menschen erretten, wir sollen die Namen der Polizisten nicht erwähnen, sondern nur den Namen von Jiang Zemin“. Allerdings halte ich solche Erkenntnisse für falsch. Wer hat die Unterdrückungspolitik durchgeführt? Waren es nicht solche Polizisten und schlechten Menschen? Beim Verfassen der Strafanzeige sollten wir genau die Verbrechen solcher Handlanger auch hineinschreiben, um den Menschen zu zeigen, was die Polizisten bei der Durchführung der Verfolgungspolitik von Jiang Zemin getan haben. Sie sollten sich eigentlich nach den Gesetzen richten; stattdessen verfolgen sie Falun Dafa-Jünger unmenschlich und begehen Verbrechen. Obwohl die Wurzel der 16-jährigen Verfolgung bei Jiang Zemin liegt, haben diese Menschen aber das Verbrechen ausgeführt. Warum soll man sie nicht in der Strafanzeige erwähnen? Ist die Verfolgung an den Falun Dafa-Jüngern nicht eine Tatsache? Wo gibt es so etwas, dass jemand geschlagen wird und den Schläger schützt? Wie kann man so einen Prozess durchführen? Der Vorgang des Verfassens der Strafanzeige ist ein Vorgang, die Verbrechen der Bösen zu entlarven. Je grundlegender wir die Verbrechen der bösartigen Menschen enthüllen, desto klarer wird es, dass Jiang Zemin angezeigt und gesetzlich bestraft werden muss. Die Anzeige gegen Jiang selber dient dazu, dass die bösartige Verfolgung ans Licht gebracht wird.