Nachdem ein Obstgarten abgebrannt war

(Minghui.org)

Bericht aus Hebei:

Am Mittag des 14. März 2014 brach Feuer am hinteren Berghang im Landkreis Qinglong der Provinz Hebei aus. Nachdem sich alle Dorfbewohner eingesetzt hatten, konnte der Brand gelöscht werden.

Über 100 Obstbäume im Obstgarten des Dorfbewohners Zhu verbrannten. Sein Schwager hatte den Brand durch Fahrlässigkeit verursacht. Zum Schluss gab der Schwager Zhu seinen eigenen Obstgarten als Ausgleich.Hinterher sprachen die Dorfeinwohner darüber und meinten: „Falun Dafa ist doch gut!!“

Warum sagten sie das? Vor dem Neujahr geschah nämlich etwas Ähnliches: Herr Qi machte wegen herrschender Kälte Feuer, verursachte aber wegen unvorsichtigem Verhalten einen Brand. Der Obstgarten des Falun Dafa-Praktizierenden Gao Chun brannte ab. Es handelte sich um 50 Apfelbäume, 200 Aprikosenbäume, einen Kastanienbaum und Dattelbäume. Der Verlust betrug über 10.000 Yuan (ca. 1.400 Euro).

Die Kinder von Herrn Qi fragten Herrn Gao Chun: „Möchten Sie lieber Geld oder Bäume als Ausgleich haben?“ Herr Gao antwortete: „Weder Geld noch Bäume.“ Der Sohn war gerührt und sagte: „Die ganze Familie wird Sie nicht vergessen.“ Gao erwiderte: „Ihr braucht euch nicht bei mir zu bedanken. Ihr solltet unserem Meister und Falun Dafa danken! Es ist der Meister, der es uns so gelehrt hat.“

Herrn Qis Kinder sagten: „Alle Falun Gong-Praktizierenden sind gute Menschen. Wir werden noch mehr an Falun Dafa glauben und es unterstützen. Falun Dafa ist gut!“

Wenn du es mir nicht zurückgibst, dann schenke ich es dir“

Bericht aus Hebei:

Ein Falun Gong-Praktizierender betrieb eine eigene Fabrik an der Straße im Umland einer Stadt der Provinz Hebei. Eines Tages regnete es sehr stark. Ein Passant kam zu seiner Fabrik und wartete dort den Regen ab. Der Regen hörte nicht auf. Der Passant fragte ihn, ob in der Nähe Regenschirme verkauft würden. Der Chef antwortete: „In dieser Umgebung befinden sich keine Dörfer oder Läden. Wo könnte man einen Regenschirm kaufen? Mein Regenmantel ist noch neuwertig. Wenn Sie es eilig haben, kann ich ihn Ihnen ausleihen.“ Der Fremde sagte:„Sie kennen mich gar nicht. Wie werden Sie damit umgehen, wenn ich ihn mitnähme, aber nicht zurückbringen würde?“ Der Praktizierende erwiderte lächelnd: „Wenn Sie mir den Regenmantel wirklich nicht zurückbrächten, würde ich ihn Ihnen schenken.“ Der Mann zog den Mantel an und ging mit einem Lächeln los.

Nach einigen Tagen kam dieser Passant wieder vorbei und gab den Regenmantel zurück. Er bedankte sich. Der Chef sagte:„Nichts zu danken. Ich bin ein Falun Dafa-Praktizierender.“ Anschließend erzählte er ihm über die drei Austritte. Der Mann sagte:„Sie sind so ein guter Mensch. Allein deshalb glaube ich an Ihre Worte.“ Er war umgehend überzeugt und trat aus den Organisationen der KPCh aus.

Falun Dafa-Praktizierende sind wirklich selbstlos und gute Menschen!“

Bericht aus Festlandchina:

Eine Falun Gong-Praktizierende fuhr nach Hause aufs Land. Unterwegs hörte sie plötzlich Musik auf einer Wiese an der Straße. Sie war neugierig und stieg vom Fahrrad, um herauszufinden, woher die Musik kam. Dann sah sie, dass die Musik von einem Handy kam.

Sie dachte, dass der Besitzer bestimmt besorgt sei. Sie kannte sich aber mit Handys nicht aus und wusste nicht, wie man das Handy einschaltete.

Zu Hause zeigte sie das Handy einem Familiengehörigen. Er sagte: „Dieses Handy kostet über 1.000 Yuan (ca. 140 Euro) und du hast kein Handy, nimm es doch einfach.“ Die Praktizierende antwortete: „Wie können wir Praktizierende die Dinge der anderen nehmen? Bitte nimm sofort mit dem Besitzer Kontakt auf, damit er es abholen kann.“ Der Familienangehörige suchte einen Bekannten des Besitzers aus und gab ihm seine eigene Adresse telefonisch durch, so dass der Besitzer das Handy abholen konnte.

Der Besitzer war ein junger Mann. Nachdem er die Nachricht erhalten hat, fuhr er eilig mit dem Motorrad hin.

Die Falun Dafa-Praktizierende gab es dann dem jungen Mann zurück. Der Mann wollte ihr unbedingt ein paar Hundert Yuan (1 Euro sind ca. 7 Yuan) als Dank geben. Die Dafa-Praktizierende lehnte es ab und sagte: „Ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende. Mein Meister lehrt uns, ein guter Mensch zu sein und an die anderen zu denken. „Der junge Mann seufzte: „Die Falun Dafa-Praktizierenden sind wirklich selbstlos und gute Menschen!“