Gedanken über das Einreichen von Strafanzeigen gegen Jiang Zemin

(Minghui.org) Die vielen von Praktizierenden unlängst eingereichten Strafanzeigen gegen Jiang Zemin waren in unserer Region ernsthaften Störungen unterworfen. Zum Beispiel blieben viele im Bearbeitungszentrum des Pekinger Postzentrums (Luftfahrt) stecken, anstatt an die Oberste Staatsanwaltschaft ausgeliefert zu werden.

Eine besonders schwierige Situation ergab sich für uns bei den am 30. Juni sowie am 1., 2. und 3. Juli 2015 eingereichten Anzeigen. Nur einige wenige Praktizierende erhielten die Textmitteilung des Eingangs der Anzeige. Viele unserer Praktizierenden, einschließlich mir, waren enttäuscht darüber und wollten ihre Anzeigen kein weiteres Mal einreichen.

Wie konnte das passieren, angesichts unserer Standhaftigkeit beim Aussenden aufrichtiger Gedanken zur Beseitigung von Störungen beim Prozess des Einreichens?

Göttliche Tauben

Beim Aussenden aufrichtiger Gedanken am Abend des 3. Juli, sah ein Praktizierender in einer anderen Dimension ein schwarzes Netz den Himmel bedecken. Vielen Tauben gelang es nicht, durch es hindurch zu fliegen. Als eine Taube es schließlich schaffte, aus dem Netz herauszukommen, und sie nach oben flog, wurden ihre grauen Federn augenblicklich strahlend weiß, und ihr Körper fing an, helles Licht auszustrahlen.

Am Abend des 04. Juli sah er genau die gleiche Szene.

Am 05. Juli sah der Praktizierende tagsüber, dass all die grauen Tauben immer noch unter dem Netz feststeckten. Manche sahen entmutigt aus und andere ließen ihre Köpfe hängen, als wären sie verwundet. In der Nacht sah der Praktizierende unseren hochverehrten Meister in der Lotusposition oben auf dem schwarzen Netz sitzen und Handgesten machen.

Der Praktizierende verstand nicht genau, was die Handgesten bedeuteten, verstand aber irgendwie, dass der Meister die Tauben stärkte. Danach waren alle Tauben voller Energie und vital.

Am Abend des 06. Juli sah der Praktizierende beim Aussenden aufrichtiger Gedanken den Meister wieder über dem schwarzen Netz sitzen und Handgesten machen. Sofort verschwand das schwarze Netz. Die meisten der grauen Tauben breiteten ihre Schwingen aus und machten sich auf. Sie verwandelten sich dabei augenblicklich in leuchtende, göttliche Tauben. Einer kleine Anzahl von Tauben gelang dies nicht und fiel herunter.

Dann, am Morgen des 07. Juli, erhielten drei Praktizierende von der Obersten Staatsanwaltschaft die Eingangsbestätigung der Anzeige, die sie am 03. Juli abgeschickt hatten.

Am gleichen Nachmittag erzählte mir dieser Mitpraktizierende das, was ich oben erwähnte. Und so entschloss ich mich, einen Artikel zu schreiben und mich mit Mitpraktizierenden darüber auszutauschen. Ich möchte ins Bewusstsein rücken, dass, solange wir dem vom Meister arrangierten Kultivierungsweg folgen, es nichts gibt, was die alten Mächte tun können, um uns aufzuhalten. Während wir unseren Weg gehen, den der Meister für uns geebnet hat, kann uns der Meister in jedem Augenblick schützen und uns helfen, die Hindernisse auf dem Weg zu beseitigen.

Alte Mächte, unser Verständnis

Ich möchte darlegen, warum es Störungen gab. Natürlich sollten wir nach innen schauen. Es ist die Verantwortung der Dafa-Jünger, bei den kosmischen Veränderungen unerschütterlich mitzumachen und diese zu unterstützen, um das böse Oberhaupt Jiang Zemin vor Gericht zu bringen. Daher müssen wir dafür sorgen, dass die in den Organen der öffentlichen Sicherheit, der Staatsanwaltschaft, des Volksgerichtshofs und der Justiz arbeitenden Bediensteten, genauso wie die breite Masse der Menschen, die von Lügen vergiftet worden sind, verstehen, dass sie im Gefolge von Jiang Zemin bei der Verfolgung von Falun Dafa über so viele Jahre hin das Gesetz verletzt und die abscheulichsten Verbrechen begangen haben.

Wir müssen ihnen helfen, aufzuwachen, sich loszulösen und so bald als möglich errettet zu werden.

Wenn ich nach innen schaue, sehe ich, dass es mir bei der übergreifenden Koordination und Unterstützung der Mitpraktizierenden an Barmherzigkeit und diesem Verantwortungsbewusstsein mangelte. Ich zeigte Sorgen, Klagen und Bequemlichkeit. Ich begreife sie als menschliche Anschauungen oder Störungen, die von den alten Mächten in meine Denkweise eingegeben wurden. Ich weiß, dass ich aufrichtige Gedanken aussenden muss, um sie eine nach der anderen zu beseitigen.

In einigen dieser Briefe ist mir auch aufgefallen, dass aufgrund menschlicher Anschauungen viele Mitpraktizierende es vorziehen, der Wichtigkeit auszuweichen und beim Trivialen zu verweilen, als würden sie eine Aufgabe ausführen. Sie haben nicht über die schwere Verfolgung geschrieben, die sie durchlitten, sondern schrieben stattdessen sehr oberflächlich über die Geschehnisse in jenen Tagen.

Manche Praktizierende sagten aus: „Sie verhafteten mich und steckten mich ins Gefängnis, doch sie schlugen oder verfolgten mich nicht.“ Manche Praktizierende hatten andere, die für sie schrieben und die die Anzeige für sie organisierten. Sie bemühten sich nicht einmal, sie zu lesen, bevor sie eingereicht wurde. Während sie zugestellt wurde, bemühten sie sich nicht einmal, weiterhin aufrichtige Gedanken dafür auszusenden.

Außerdem tendieren manche Praktizierende dazu, die Situation immer noch zu beobachten und anderen zu folgen. Sobald sie hörten, dass Polizisten am Postamt auftauchen, beschlossen sie, die Anzeige, die sie bereits geschrieben hatten, nicht abzuschicken. Oder sie baten andere Praktizierende, sie für sie abzusenden oder beschlossen, noch zu warten.

Während des Prozesses der Absendung der Anzeigen haben sich alle Arten von menschlichen Gedanken gezeigt. Diese haben Lücken hinterlassen, die die alten Mächte ausnutzen können. „Der Meister hat schon lange den Weg für uns geebnet“, ist nicht bloß ein Lippenbekenntnis.

Nur durch echtes Handeln im Fa sind wir befähigt, an den Meister und an das Fa zu glauben. Ich hoffe, dass die Mitpraktizierenden als ein Körper zusammenarbeiten können und die kosmischen Veränderungen unterstützen – das ganze Land wird Anzeigen gegen Jiang Zemin erheben und die Gesamtheit der Lebewesen wird errettet werden.

Dies stellt mein Verständnis dar. Bitte weist mich freundlich auf Unangemessenes hin.