Indien: Durch den Dokumentarfilm „Human Harvest“ wissen Studenten nun von dem Verbrechen des Organraubes in China (Fotos)

(Minghui.org) Nach einer erfolgreichen Vorführung des Dokumentarfilms Human Harvest am 20. Juli 2015 im Presseclub von Indien erteilte der Filmemacher Leon Lee die Erlaubnis für eine zweite, abschließende Vorführung des Filmes an der Universität Ashoka in Sonepat, 150 km von Neu-Delhi entfernt.

Human Harvest ist ein Dokumentarfilm, der international Beifall gefunden hat. Er berichtet über den Organraub an lebenden Gefangenen aus Gewissensgründen in China, insbesondere von Falun Gong-Praktizierenden, die wegen ihres Glaubens inhaftiert wurden. Der Film gewann im Jahr 2015 einen Peabody-Award.

Am 24. Juli 2015 um 19:00 Uhr schauten sich 200 junge indische Studenten der Universität Ashoka mit gespannter Aufmerksamkeit die unter die Haut gehende Dokumentation an. Einige mussten weinen und konnten es nur schwer glauben, dass so etwas in China geschieht.

Leon Lee, der Produzent und Regisseur des Films, führte nach der Vorführung eine Diskussion via Internet und Fragerunden durch, an denen sich die Studenten begeistert beteiligten.

Einige Studenten schlugen Wege vor, wie man über soziale Medien die Aufmerksamkeit auf den Organraub in China richten kann.

Die Universität Ashoka ist eine von Indiens besten internationalen Universitäten und bietet multidisziplinäre Programme, die von namhaften Führungskräften und Wissenschaftlern angeleitet werden.