Der Meister schützt die Praktizierenden

(Minghui.org) Ich bin 85 Jahre alt und begann 1996 Falun Dafa zu praktizieren. Sich im Dafa zu kultivieren ist die ernsthafteste und erhabenste Sache, die ein Mensch je erleben kann.

2011 bekam ich gesundheitliche Probleme und fühlte mich sehr schwach. Ich war so schwach, dass ich nicht laufen und nicht essen konnte. Meine zwei Söhne brachten mich zur Untersuchung ins Krankenhaus und ich wurde ein paar Mal stationär aufgenommen. Die Ärzte diagnostizierten eine aplastische Anämie, eine Krankheit, bei der die Funktion des Knochenmarks gestört ist.

Im September 2014 wurde meine Situation schlimmer. Der Arzt sagte, dass ich kollabieren würde und mein Leben in Gefahr wäre. Ich sollte Bluttransfusionen bekommen. Da sich aber auch nach der fünften Bluttransfusion keine Besserung zeigte, dachte ich, dass ich sterben würde.

Als mein Zustand sich weiter verschlechterte, kümmerte sich der Meister um mich. Am fünften Tag im Krankenhaus hatte ich diesen Traum: Der Meister hob mich bis in den Himmel und beschützte mich. Unerwartet verschwand der Meister wieder. Nach dem Aufwachen konnte ich mich sehr deutlich an die geträumte Szene erinnern. Ich dachte an meinen Meister und konnte mich nicht mehr beruhigen.

Drei Tage später hatte ich wieder einen Traum. Es erschienen drei in schwarz gekleidete Menschen, die meine Hand halten wollten. Ich schrie nach dem Meister und bat ihn dreimal um Hilfe. Die drei Menschen verschwanden. Als ich wieder erwachte, wusste ich, dass der Meister mich erretten würde.

Nach diesem Erlebnis wurde meine Gesundheit von Tag zu Tag besser. Die Energie kam zurück und auf meinem kahlen Kopf wuchsen einige neue Haare. Die Menschen in meiner Umgebung sagten, dass ich jetzt jünger aussehen würde.

Das war für mich eine ernste Lektion, dass ich in der Kultivierung wirklich fleißig vorankommen sollte. Als ich nachhause zurückkehrte, gründete ich bei mir zu Hause eine Gruppe zum gemeinsamen Fa-Lernen.

Vormittags erklärten wir den Menschen die wahren Umstände über Dafa und halfen ihnen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Unterorganisationen auszutreten. Nachmittags von 13:30 bis 17:00 Uhr und von 19:00 bis 21:00 Uhr lernten wir das Fa. Wir erkannten, dass das Fa-Lernen die Grundlage für alle unsere Aktivitäten ist. Wir sandten auch oft gemeinsam aufrichtige Gedanken aus und praktizierten die Übungen.

Ich erklärte dann meinen Verwandten und ehemaligen Arbeitskollegen die wahren Umstände über Dafa und überzeugte sie davon, aus der KPCh auszutreten. Überall wo ich mich befand, sprach ich über Dafa und verteilte Informationsmaterialien an die Menschen.

Mein körperlicher Zustand verbesserte sich und ich fühle mich nun bei der 2. Übung nicht mehr müde.

Ich werde ganz sicher meine begrenzte Zeit dafür nutzen, das Fa fleißig zu lernen, aufrichtige Gedanken auszusenden und den Menschen die wahren Umstände über Dafa zu erklären.