(Minghui.org) Während immer mehr Falun Gong-Praktizierende Strafanzeige gegen Jiang Zemin stellen, bemühen sich die örtlichen Behörden in ganz China, Falun Gong stärker zu unterdrücken. Die Polizei ist angewiesen, die Praktizierenden zu Hause zu belästigen und sogar zu verhaften. Konfrontiert mit Befragungen durch die Polizei, gelingt es vielen Praktizierenden, den Spieß umzudrehen. Sie nutzen das Verhör, um zu erklären, warum Jiang vor Gericht gestellt werden muss. Es folgen zwei Beispiele.

Gut vorbereitete Strafanzeige überzeugt die Polizei

Während ich die Strafanzeige gegen Jiang Zemin vorbereitete, hatte ich den starken aufrichtigen Gedanken, dass dieses Dokument allen Menschen helfen würde. Daher stellte ich gründliche Nachforschungen an und listete die Hauptfakten der Verfolgung auf.

Als sie verschickt war, brachen mehr als zehn Polizeibeamte in meine Wohnung ein und verhafteten mich. Außerdem durchsuchten sie meine Wohnung. Es lagen mein Computer, Drucker, Papier und mehr als 40 Falun Gong-Bücher direkt vor ihren Augen. Ich hatte jedoch keine Angst und dachte nur daran, aufrichtige Gedanken auszusenden. Es war wirklich erstaunlich, dass die Polizisten die Falun Gong-Bücher und Materialien zur Erklärung der wahren Umstände nicht bemerkten. Es war so, als seien sie nicht da.

Auf der Polizeiwache holten sie meine eingereichte Strafanzeige hervor und fragten mich, warum ich sie gestellt habe. Ich wusste, dass die Strafanzeige bereits alle Antworten enthielt, daher bat ich sie sie mir vorzulesen, damit ich ihre Fragen beantworten könne, sollte noch etwas unklar sein.

Die Polizeibeamten fingen tatsächlich an, mir die Strafanzeige vorzulesen und Fragen zu stellen. Das Dokument enthielt alle relevanten Fakten und die Rechtsgrundlagen, zudem war es logisch strukturiert.

Als sie lasen, dass Jiang Zemin selbst angezeigt wird und nicht diejenigen, die die Verfolgung ausführen, waren die Polizeibeamten erleichtert. „Anzeige gegen Jiang Zemin selbst? Das ist in Ordnung!“ sagte der leitende Beamte. Er ging hinaus, um seinen Vorgesetzten anzurufen. Nach einer Minute sagte er zu mir: „Sie können nach Hause gehen.“

Meine Familie wartete auf dem Flur und hörte zwei Polizisten miteinander reden: „Die Bürger können gegen jeden Strafanzeige stellen, das ist legal. China sollte Menschenrechte haben.“

Nach meiner Freilassung besuchte ich jeden, der sich an meiner Verhaftung beteiligt hatte, um sicherzustellen, dass sie die wahren Hintergründe der Verfolgung verstanden. Sie alle empfingen mich höflich. Manche versprachen, Falun Gong-Praktizierende nicht länger zu verfolgen.

Jiang Zemin hat die Polizei benutzt, um Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen. Jede Strafanzeige, die von den Praktizierenden sorgfältig vorbereitet wurde, hilft Menschen zu retten, wo immer das Dokument auch abgeliefert und gelesen wird. Das trifft auch auf die Polizeibeamten zu, die uns drangsalieren und verhaften wollen. Die Polizisten erfahren durch die Strafanzeigen, was Falun Gong ist und warum die Verfolgung illegal ist. Sie werden erkennen, dass es gegen das Gesetz verstößt, Praktizierende zu verfolgen. Das gibt ihnen die Gelegenheit, sich auf die Seite der Gerechtigkeit zu stellen und eine bessere Zukunft zu haben.

Den Polizisten, die mich belästigen wollten, die wahren Hintergründe von Falun Gong erklären

Am 25. August kamen mich mehrere Beamte an meinem Arbeitsplatz besuchen. Sie brachten eine Strafanzeige, die am 10. Juni von einem anderen Praktizierenden gestellt worden war, mit und sagten, dass sie einige Fakten klären wollten. Ich war mir nicht sicher, ob sie wussten, dass ich auch eine Strafanzeige gestellt hatte, war jedoch entschlossen, diese Gelegenheit zu nutzen, um ihnen die wahren Hintergründe von Falun Gong zu erklären.

Ich brachte ihnen Tee und sagte ihnen, dass ich ihnen von Falun Gong erzählen werde, sie jedoch keine Tricks versuchen sollten, um mich weiter zu verfolgen. Sie hörten sofort auf ,Bilder und Notizen zu machen.

Ich erzählte ihnen, dass ich auch eine Strafanzeige gestellt habe, weil mein Bruder durch die Verfolgung umgekommen war. Ich erzählte ihnen auch davon, dass über 100.000 Chinesen Strafanzeige gegen Jiang Zemin gestellt und dabei den Rechtsweg eingehalten hätten. Ich sagte, dass unsere Strafanzeigen nur gegen die Täter gerichtet seien und es Zeit sei, dass sie sich selbst positionieren.

Als die Beamten besser verstanden, was ich tat, schienen sie viel weniger feindlich gesinnt zu sein. Die gesamte Unterhaltung verlief friedlich. Als sie wieder gingen, wünschten sie mir viel Erfolg.

Wenn ich auf den ganzen Prozess zurückblicke, verhielt ich mich sicher und würdevoll, denn obwohl ich nicht die Möglichkeit hatte, ihnen alle Hintergründe zu erkläre, gab mir das Fa Weisheit und Kraft. Ich denke, dass jeder Praktizierende diesen Schritt gehen sollte, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen.

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