Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge besonders wertvoller Erfahrungsberichte aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Minderjährige Dafa-Jünger gut anleiten und gemeinsam fleißig vorankommen"

Seit drei Jahren nehme ich an der morgendlichen Übungsgruppe teil. Da ich berufstätig bin, war es nicht leicht für mich, daran teilzunehmen. Vor einiger Zeit war ich etwas ratlos und dachte, der Meister hat uns erklärt:

„Habt ihr nicht darüber nachgedacht, dass die Kultivierung die beste Erholung ist? Sie kann die Erholung ermöglichen, die du auch durchs Schlafen nicht bekommen kannst…“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der ersten Fa-Konferenz in Nordamerika 29. und 30.3.1998).

Warum empfand ich das nicht so? Zuerst dachte ich, dass es daran liegen könnte, dass ich die zweite Übung nicht gemacht hatte. Ich musste früher weggehen, um mein Kind zur Schule zu bringen. Deshalb konnte ich nicht alle fünf Übungen mitmachen. Auch als ich die zweite Übung später nachholte, fühlte ich mich nur ein wenig besser. Mit der Zeit merkte ich, dass ich meine alten Anschauungen nicht ganz abgelegt hatte.

Der Meister sagte:

„Wenn ihr die menschlichen Prinzipien nicht ändern wollt, die schon seit Jahrtausenden in euren Knochen eingeprägt sind, könnt ihr die menschliche Schale auf der Oberfläche nicht abschütteln und die Vollendung nicht erlangen." (Li Hongzhi, Wachsame Worte, 10.09.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte I).

Für mich war der Schlaf die beste Methode, mich auszuruhen. Sobald ich etwas Zeit hatte, legte ich mich kurz hin. Nachdem ich diese Anschauung geändert hatte, verschwand der unklare Zustand. Jetzt fällt es mir auch bei der Meditation leichter, in den absoluten Ruhe-Zustand einzutreten.

Auszug aus „Kultivierungserfahrung in der Textgruppe des Radiosenders"

In der Vergangenheit habe ich bei mir schon öfter Neid festgestellt, ihn aber nicht ernsthaft in meinen Gedanken beseitigt. Deshalb war der Neid noch sehr stark bei mir. Ich notierte mir dann in einem Heft die verschiedenen Erscheinungsformen des Neides, über die die Praktizierenden auf der Minghui-Website berichtet hatten. Mein Ziel war, mir den Neid bewusster zu machen und ihn zu beseitigen. Außerdem erzählte ich der Praktizierende B von meinem Eigensinn. Ich entschuldigte mich bei ihr und sie nahm die Entschuldigung auch an. Später erhielt ich von ihr eine Einladung zum gemeinsamen Fa-Lernen. Zuerst wollte ich nicht hingehen, aber dann erinnerte ich mich an einen Erfahrungsbericht auf der Minghui Website.

Er handelte von zwei Praktizierenden, die nicht mit einander kooperieren konnten. Einer der beiden war ziemlich besorgt. Der Meister öffnete dann einen Teil seiner Erinnerung. Er erkannte, dass die gute und böse Beziehung zwischen ihnen von den alten Mächten arrangiert worden war. In einer anderen Szene sah er, dass der Meister, bevor sie zur Menschenwelt herabkamen, sie an diese Worte erinnerte: „Unbedingt gut kooperieren, unbedingt gut kooperieren ..."

Ich wollte dieses Hindernis unbedingt durchbrechen. Mir war klar, dass die Trennung zwischen uns, zu Schwierigkeiten bei der Errettung von Menschen führen würde. Ich sandte B eine Nachricht, in der ich ihr unter anderem mitteilte, dass ich mit ihr zusammen das Fa lernen und mich im Fa berichtigen möchte. In dem Moment bemerkte ich, dass eine Substanz an meiner Brust beseitigt wurde.

Auszug aus „Austausch über das Aussenden aufrichtiger Gedanken"

Im Jahr 2001 wusste ich noch nichts vom Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Eines Morgens kurz nach 6.00 Uhr stürmte eine Gruppe von Polizisten in unsere Wohnung und durchwühlte alles. Die Mitpraktizierende dachte, dass die Polizisten vielleicht einen Hinweis bekommen hätten. Sie konnte weder etwas sagen noch etwas tun. Der Leiter der Polizeiwache sagte: „Wir werden Sie jetzt mitnehmen.“ Dann gingen er, sein Stellvertreter und ein Mitarbeiter auf sie zu. Die Mitpraktizierende lächelte und bat den Meister aufrichtig um Hilfe, die Taten der drei Polizisten mit unzähligen goldenen Lichtstrahlen zu stoppen. Kurz nach diesem Gedanken wurde das Gesicht des Leiters dunkel und er fiel zu Boden. Der Stellvertreter machte große Augen, ging dann aber zielstrebig auf sie zu. Auch er brach augenblicklich zusammen. Der andere Mitarbeiter wagte nicht, etwas zu tun, sondern entschuldigte sich: „Tante, es tut uns leid; bevor wir heute Morgen zu Ihnen gefahren sind, haben sie Alkohol getrunken." Dann ließ er die beiden hinaustragen. Die Mitpraktizierende sagte: „So früh am Morgen habt ihr schon Alkohol getrunken? Das ist nicht gut für eure Gesundheit." Kurz nach diesem Ereignis wurde sie von ihren Kindern ins Ausland geholt. Vor einigen Monaten erfuhr sie, dass der Leiter und sein Stellvertreter bis heute unter einem Apallischen Syndrom (schwere Schädigung des Gehirns) leiden.