Arkansas, USA: Einwohner verurteilen den Organraub in China

(Minghui.org) Viele kleine und große Städte in Arkansas organisieren nach der Ernte im Oktober und November Feste. Die Falun Dafa-Praktizierenden aus Little Rock, der Hauptstadt von Arkansas, beteiligen sich jedes Jahr an vielen Festen, um dort auf Falun Dafa aufmerksam machen und die Menschen über die Organraub-Verbrechen in China informieren zu können.

Im letzten Jahr nahmen sie an sieben Festen in drei Städten teil, unter anderem am Cabot-Fest in der Stadt Cabot, am Erntefest in der historischen Umgebung von Hillcrest in Little Rock, am Russellville's Downtown Fall Festival und dem Asienfest im Zentrum von Little Rock.

Viele Festbesucher blieben bei diesen Gelegenheitenstehen, um auf den Informationstafeln über den Organraub in China zu lesen und die Petitionen zu unterschreiben und somit die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas zu verurteilen. Viele Menschen erfuhren bei ihren Stadtfesten zum ersten Mal von Falun Dafa und dem Organraub.

Einige fragten verwundert: „Wirklich? Das ist so grausam!“ Manche sagten, dass sie im Internat darüber gelesen hätten, während andere die Praktizierenden lobten, dass sie sie über die Lage informiert hatten.

Mehrere Besucher erklärten, dass sie das Buch The Slaughter lesen und den Dokumentarfilm Human Harvest sehen wollten.

Herr Tito, der Vorsitzende des philippinischen Vereins, und seine Freunde verurteilen die Verfolgung von Falun Dafa in China.

Der philippinische Verein hatte seinen Stand neben dem Stand der Falun Dafa-Praktizierenden. Herr Tito, der Vorsitzende des philippinischen Vereins, stellte viele Fragen über die Verfolgung in China. Er sagte, dass die Verfolgung von Falun Dafa und der Organraub sehr wichtige Angelegenheiten seien und jeder Philippiner, der dieses Fest besuche, seine Meinung dazu bekunden solle.

Er nahm leere Petitionsformulare mit und sammelte in kurzer Zeit über 30 Unterschriften.

Hannah und Callie (von links) erfahren die Fakten der Verfolgung in China.

Beim Cabot-Fest war eine Frau, die ihren rechten Arm in Gips hatte. Sie bat eine Praktizierende, ihr beim Schreiben ihrer Anschrift zu helfen und langsam aber bestimmt unterzeichnete sie daneben die Petition.