(Minghui.org) Falun Dafa-Praktizierende verteilen seit vielen Jahren Informationsmaterialien über die beispiellose Verfolgung, die Strafanzeigen gegen Jiang Zemin und den schrecklichen Organraub an lebenden Praktizierenden. Es zeigt sich, dass diese Methode, die Menschen über die grundlegenden Fakten dieser Praktik zu informieren, ziemlich effektiv und erfolgreich ist.

„Denken Sie daran mir neue Materialien zu bringen”

Ich ging zu einem Markt, um Informationsmaterialien über Dafa zu verteilen. Ich ging auf zwei Männer zu und anstatt mich an ihrer Unterhaltung zu beteiligen, erzählte ich ihnen, wie wunderbar Falun Dafa ist und dass Praktizierende von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt werden. Ich konnte sie davon überzeugen aus der KPCh auszutreten und sie stimmten zu. Ich gab ihnen das Buch Neun Kommentare über die kommunistische Partei und eine Broschüre über Jiang Zemin, das frühere Staatsoberhaupt Chinas.

Ein älterer Mann kam vorüber und wollte auch ein Buch haben, doch hatte ich bereits alle verteilt. Also fragte ich die beiden Männer ob sie etwas dagegen hätten, dem älteren Herrn eins zu geben, doch sie zögerten.

Der ältere Herr sagte: „Ich habe eine Broschüre über Jiang Zemin bekommen, doch bevor ich sie fertig lesen konnte, wollte mein Kollege sie ausleihen. Aber er hat sie mir nicht zurückgegeben. Das ist nun schon drei Wochen her!“ Ich versprach ihm am nächsten Tag eine Ausgabe zu bringen und er war froh darüber.

Als ich am nächsten Tag dort ankam, wartete er bereits auf mich und sagte: „Ich warte schon 20 Minuten.“ Er gab mir einen Beutel und sagte: „In dem Beutel sind zwei Kürbisse, die wir gepflanzt haben. Meine Frau schickt sie für sie als Dankeschön für das Buch.“

Ich sagte ihm, dass er, wenn er jemandem danken wolle, meinem Meister, dem Gründer von Falun Dafa, danken solle. Er erwiderte: „Natürlich, ich danke Ihrem Meister und auch Ihnen. Bitte vergessen Sie nicht mir neue Materialien zu mitzubringen.“

„Oh, von Minghui. Den nehme ich natürlich gerne!”

Ich ging zu einem Markt um Informationsmaterialien zu verteilen. Ich gab einem Mann, der um die 50 Jahre zu sein schien, einen Kalender. Zuerst wollte er ihn nicht annehmen. Ich öffnete den Kalender und er schaute ihn sich genauer an. Ich sagte: „Dies ist ein neuer Kalender, ich wünsche Ihnen ein friedliches Jahr.“ Plötzlich war er begeistert: „Oh, von Minghui. Den nehme ich natürlich gerne!“

„Jiang verdient es, angezeigt zu werden”

Ein älterer Herr verkaufte Hühner unter einem Baum und ich gab ihm eine Broschüre. Er wollte wissen, um was es sich handelte, und ich sagte ihm, es sei über die Strafanzeigen gegen Jiang Zemin. Nicht nur, dass er sie annahm, sondern er bat mich auch, der Person neben ihm eine zu geben. Er sagte: „Jiang Zemin ist sehr schlecht, er verdient es, angezeigt zu werden.“

„Ich habe wirklich Glück!”

Ein anderes Mal hielt ich am Eingang des Marktes an und erzählte den Menschen über Dafa. Ich war ziemlich lange dort, doch nur eine Person trat aus der KPCh aus. Ich war etwas deprimiert deswegen.

Ein Mann kam auf mich zu und ich beschloss, mit ihm über Dafa zu sprechen. Ich gab ihm einen Kalender mit Informationen über Dafa sowie ein Video über Shen Yun. Er nahm die Dinge an, doch als ich ihn bat, aus der KPCh auszutreten, zögerte er. Ich sagte zu ihm: „Sie müssen nicht ihren richtigen Namen benutzen, ein Pseudonym reicht, solange Sie wirklich aus der KPCh austreten wollen.“ Danach stimmt er zu.

Er las die Broschüre, die ich ihm gegeben hatte und sagte: „Ich habe wirklich Glück!“

„Die Partei wird bald ihre Macht verlieren”

Eine Mitpraktizierende und ich gingen am 6. Januar 2016 zum Supermarkt, um dort die Menschen über Dafa zu informieren. Ich sprach mit einer Verkäuferin und sie verstand sofort, dass sie, wenn die Partei zusammenbricht, davon betroffen wäre, falls sie nicht aus der KPCh austrat. Sie trat aus.

Meine Mitpraktizierende sprach mit dem Mann, der neben der Frau stand. Er sagte, er sei den jungen Pionieren, einer Unterorganisation der KPCh und der Partei beigetreten und habe auch in der Armee gedient. Ich versicherte ihm, dass er, wenn er aus der KPCh und allen ihren Unterorganisationen austrete, Segen erhalten würde. Er stimmte sofort zu.

Ich sagte ihm auch, dass Tausende Praktizierende gegen Jiang Zemin Strafanzeigen erstattet hätten. Er war begeistert und zeigte mir Nachrichten darüber in seinem Telefon. Er sagte: „Ja, Jiang Zemin sollte vor Gericht gestellt werden! Die Partei wird bald ihre Macht verlieren!“