Göttliches passiert, wenn man an den Meister und an das Fa glaubt

(Minghui.org) Als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) begann, Falun Gong zu verfolgen, wusste ich nicht, was ich tun sollte. Es war mir nicht klar, was es bedeutet, sich in der Zeit der Fa-Berichtigung zu kultivieren. Durch häufigeres Fa-Lernen und die Hinweise des Meisters verstand ich die Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung dann ein bisschen besser. Später wurde es so arrangiert, dass ich Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung, neue Artikel des Meisters sowie das Minghui-Wochenmagazin, das die anderen Praktizierenden brauchten, weiterleiten sollte.

Eines Tages tauchten in meinem Kopf Gedanken darüber auf, wie sich mein Ehemann, der sich nicht kultiviert, verhalten würde und was er dazu sagen könnte. Ich befürchtete, dass er dagegen sein könnte und sich ärgern würde. Trotzdem wollte ich meine Aufgabe zur Fa-Bestätigung nicht aufgeben. Während ich darüber nachdachte, tauchten die Worte „alte Mächte“ in meinen Gedanken auf, von denen der Meister in den Fa-Erklärungen spricht. Ich erkannte meine Bedenken als ein Arrangement der alten Mächte und lehnte sie ab. Da verschwand meine Angst. Als mein Mann die Informationsmaterialien sah, ärgerte er sich nicht. Er lachte sogar. Ab und zu sagt er zu mir, dass ich wegen der Sicherheit aufpassen soll.

Eines Tages spürte ich in meinem ganzen Körper eine beklemmende Angst, die ich nicht loslassen und deren Ursprung ich mir nicht erklären konnte. In jenem Moment dachte ich: „Dieser Zustand ist falsch. Man kann auf diese Weise die Projekte für Dafa nicht gut erledigen. Ich muss ein unbewegtes Herz haben.“ Ich wusste jedoch nicht, wie ich aufrichtige Gedanken bekommen sollte, deshalb konzentrierte ich mich nur darauf, die Angst zu beseitigen. Dann tauchte das Fa allmählich in meinem Kopf auf, sodass mein Glaube wieder gefestigt war. Ich glaube, dass ich mich im Körper des Meisters befinde und von ihm geschützt werde, wenn ich Projekte für Dafa erledige. Später trat diese Angst nicht mehr auf und ich fühlte mich wie ein riesiger Mensch zwischen Himmel und Erde. Gleichzeitig empfinde ich die Kultivierung im Dafa als eine Ehre. Ich bin stolz darauf, dass ich Dinge der Fa-Berichtigung tun darf. Beim Fa-Lernen fühle ich mich sehr ermutigt.

Später erkannte ich beim Fa-Lernen: Dass ich mich im Dafa kultivieren darf, liegt am Schutz durch den Meister. Wenn ich Fa-Grundsätze erkenne, lässt der Meister sie mich erfahren. Deshalb glaube ich an die Worte des Meisters:

„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 44).

Man ist am sichersten, wenn man wirklich an den Meister glaubt, sich dem Meister hingibt und den Anforderungen des Meisters folgt. Damals zeigte sich das Böse sehr stark. Eine Gehirnwäsche-Einrichtung wurde in der Nähe meiner Wohnung eingerichtet. Die Praktizierenden, die oft Kontakt mit mir hatten, wurden verschleppt und bei manchen kamen die Polizisten immer wieder zu ihnen nach Hause. Ich blieb jedoch ruhig. Ich fand, dass das alles mit mir nichts zu tun hatte, und machte ganz normal weiterhin das, was ich wollte.

Kurz danach hatte ich einen sehr klaren Traum: Mein Dach ging kaputt. Das machte mich nachdenklich. Ich erinnerte mich an Konflikte von früher und entschied, mich mit dem betroffenen Praktizierenden zu treffen, um mich mit ihm auszutauschen und den falschen Zustand zu ändern. Tatsächlich rief mich dieser Praktizierende mittags an und wollte, dass ich ihn besuchte.

Vor meiner Abfahrt dachte ich an den Meister. Deshalb verbrannte ich Räucherstäbchen für den Meister und sagte im Herzen: „Meister, ohne Sie könnte ich mich überhaupt nicht kultivieren. Wahrscheinlich wäre ich sogar schon tot, wenn es Sie nicht gäbe. Ich weiß, dass ich mich noch nicht gut kultiviert habe. (Ich hatte damals das Gefühl, dass ich von einem dicken Material umwickelt war und dachte unbewusst, dass ich eine Zeit lang bräuchte, um mich aus dieser Situation zu befreien.) Ich glaube fest an das Dafa und werde nicht aufgeben. Ich will mich nur nicht im Arrangement des Bösen kultivieren (z.B. Verschleppung, Haft und Folter). Wenn ich bei der zukünftigen Kultivierung Eigensinnen oder Gefahr begegne, bitte ich Sie, mir barmherzig Hinweise zu geben und mich zu beschützen.“ So fuhr ich dann los.

Als ich am Abend nach Hause fuhr, spürte ich immer wieder eine angespannte Atmosphäre und eine dunkle Materie. Besonders als ich fast zu Hause war, bemerkte ich unterschwellig ein starkes Angstgefühl. Als ich zu Hause ankam, erzählte mir mein Nachbar, dass Polizisten und andere Mitarbeiter ihn am Nachmittag besucht hätten. Sie informierten sich über mich und gingen dann zur Schule, in der mein Kind war. Ich dachte: „Je gefährlicher es ist, desto ruhiger muss ich bleiben. Ich lasse keine negativen Gedanken entstehen und mich nicht bewegen.“ Ich vermutete, dass die Polizei mich verfolgen würde, deshalb musste ich die Materialien über Dafa in Sicherheit bringen.

Über ein öffentliches Telefon informierte ich einige Mitpraktizierende und meine Familie und versteckte die Materialien über Dafa. In meinem Kopf tauchte ein klares Bild auf. Die Polizei wollte mich spät abends besuchen. Deshalb entschied ich mich, meine Wohnung zu verlassen. Ich nahm einige „Zhuan Falun“ in einer Tasche mit. Ich dachte: „Egal wo ich mich befinde, ich muss das Fa lernen. Nur wenn ich das Fa weiterhin lerne, verliere ich nicht.“ In dem Moment kam ein Praktizierender zu mir nach Hause. Er war dagegen, dass ich meine Wohnung verließ. Da ich es ihm nicht gut erklären konnte, sagte ich einfach, dass mein Kind mit Sicherheit Angst bekommen würde.

In dem Moment weinte mein Sohn plötzlich und wollte unbedingt die Wohnung verlassen, obwohl er vorher die ganze Zeit über ruhig gewesen war. So verließen wir alle zusammen die Wohnung. Später erfuhr ich, dass sieben bis acht Polizisten um Mitternacht meine Wohnung durchsuchten und mich in der Umgebung ausfindig machen wollten.

Später suchten sie mich weiter und nutzten dafür viele Methoden, jedoch war es für sie dank der Hilfe des Meisters vergeblich. Darauffolgend lernte ich immer wieder das Fa. Es zeigten sich mit neue Fa-Grundsätze, so dass ich damit begann, in der Kultivierung mehr Wert auf das Nach-innen-Schauen zu legen. Kurz danach lernte ich das Fa in einer Gruppe von Praktizierenden in einer neuen Umgebung und das Böse suchte mich nicht mehr auf.

Durch das Lernen des Fa in der Gruppe schaute ich bei Problemen gern nach innen, deshalb erkannte ich das Fa besser. Ich wünschte mir, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Allmählich verstand ich auch, mich selbst loszulassen und die Anforderung des Meisters zu harmonisieren. Oft gelang es mir dann, die Dinge vom Fa her zu betrachten. Während ich den Praktizierenden half, die in Schwierigkeiten waren, erkannte ich: Eigensinne und Anschauungen in der Kultivierung sind die Wurzel für die bösartige Verfolgung, deshalb kann man die bösartigen Störungen in gute Gelegenheiten zur Erhöhung und zur Kultivierung umwandeln.

Durch das Fortschreiten der Fa-Berichtigung des Meisters und durch das verstärkte Fa-Lernen seit einigen Jahren erkannte ich die Wichtigkeit des Fa-Lernens mit einem ruhigem Herzen. Während ich das Fa gut lernte, bemerkte ich, dass sich mein Kultivierungszustand deutlich besserte und dass ich dann die Projekte gegen die Verfolgung leichter erledigen konnte. Ich achtete auf meine Gedanken und der Meister schützte mich erneut, als ich eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattete.

Wenn ich zurückblicke, finde ich noch viele Mängel bei mir. Im Vergleich zu den anderen Praktizierenden erkenne ich das Fa noch nicht klar genug und habe noch nicht genug aufrichtige Gedanken, um das Arrangement der alten Mächte vollständig zu beseitigen. Jedoch glaube ich an den Meister und an das Fa, deshalb konnte ich bis heute hindurchkommen.

Während wir uns gegen die Verfolgung stellen und Lebewesen erretten, wird jeder Dafa-Schüler vom Meister beschützt. Sobald man wirklich an den Meister und an das Fa glaubt, sich wirklich kultiviert und den Anforderungen des Fa auf unterschiedlichen Ebenen entspricht, wird sich das Göttliche des Dafa zeigen. Dann wird sich das Arrangement des Bösen nur schwer verwirklichen können. So können wir es immer besser machen, entsprechend dem Grundsatz:

„Die Dämonen können niemals höher sein als die Taos.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 286)

Das Obige sind meine Erfahrungen und Erlebnisse. Ich bitte um barmherzige Korrektur.