Nürnberg: Falun Dafa Informationsstand wird zum Mittelpunkt in der historischen Altstadt

(Minghui.org) Am Samstagmorgen, den 21. Mai 2016, haben sich Falun Gong-Praktizierende aus verschiedenen bayerischen Orten auf den Weg nach Nürnberg gemacht. Dort – in der Nürnberger Königsstraße haben sie zum wiederholten Mal einen Informations-Pavillon mit Unterschriftenaktion ausgerichtet. Umringt von historischen Gebäuden wie das Nassauer Haus und die Lorenzkirche haben sie den Passanten die wahren Begebenheiten über Falun Dafa erklärt.

Dekoriert mit informativen Transparenten und Schautafeln wurde der Pavillon schnell zum Mittelpunkt in der Altstadt. Bei herrlichem Frühlingswetter zeigten manche Praktizierenden die fünf Meditationsübungen, während andere Praktizierende Flyer an die Passanten verteilten und Gespräche mit ihnen führten.

Am Informationsstand der Falun Dafa-Praktizierenden in Nürnberg

Chinesen erhalten wahre Informationen aus China

Bereits am Vormittag kam eine größere Reisegruppe aus China zum Pavillon spaziert. Dort erfuhren sie die wahren Begebenheiten über die Verfolgung von Falun Gong und über den staatlich geförderten Organraub von Praktizierenden in China, worüber sie sehr erstaunt waren. Wegen der Internetblockade und der Nachrichtenzensur in China ist es für sie schwierig, an wahre Nachrichten zu gelangen. Deshalb nahmen sie die Broschüren der Falun Dafa-Praktizierenden gerne mit.

Passanten verurteilen den Organraub in China mit ihrer Unterschrift

Ein Rentnerpaar kam zum Pavillon der Praktizierenden. Er sagte, dass sie den Informationsstand schon öfter gesehen hätten, aber diesmal wollten sie beide unbedingt unterschreiben. Bevor sie weitergingen, bedankten sich beide bei den Praktizierenden für ihre stetigen Bemühungen, die Verfolgung in China zu beenden.

Drei Männer kamen zunächst zögerlich zum Stand, aber im Laufe des Gespräches mit den Praktizierenden zeigten sie immer mehr Interesse an den Begebenheiten in China. Schließlich unterschrieben sie die bereitliegenden Petitionen zur Beendigung der Verfolgung. Sie bedankten sich herzlich bei den Praktizierenden.

Drei Studentinnen aus Nürnberg sprachen die weiblichen Praktizierenden an, weil ihnen deren Engagement für die Menschenrechte sehr imponierte. Die Studentinnen baten darum, die Frauen bei den Meditations-Übungen fotografieren zu dürfen. Sie wollten ein Referat über starke Frauen in der Gesellschaft schreiben. Auch sie unterschrieben gerne die Unterschriftenliste gegen den Organraub in China. Schließlich gingen sie weiter mit Informationsbroschüren, Flyern und Papier-Lotusblüten in den Händen. Sie bedankten sich sehr für alle Informationen, die sie für ihr Referat ausgesprochen hilfreich fanden.   

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