Westfrankreich: „Es ist unsere Pflicht, dabei mitzuhelfen, die Verfolgung zu beenden“

(Minghui.org) Falun-Gong-Praktizierende in Westfrankreich haben am 23. September 2017 in Les Herbiers, Vendée, einen Informationstag veranstaltet. Dort zeigten sie die Falun-Gong-Übungen und spielten Audioaufnahmen ab, um den Passanten den Kultivierungsweg Falun Gong vorzustellen und sie über die Verfolgung durch das kommunistische Regime in China zu informieren.

Zahlreiche Ortsansässige unterschrieben die Petition der Praktizierenden, die dazu aufrief, die Verfolgung sowie den staatlich organisierten Organraub an lebenden Praktizierenden in China zu beenden.

Praktizierende stellen den Menschen in Les Herbiers Falun Gong vor.

Ein Mann studierte die Schautafel mit den Fotos und erzählte den Praktizierenden, dass er zu Hause hin und wieder die Übungen praktiziere. Nachdem er nun an dem Stand der Praktizierenden gewesen sei, wolle er gerne richtig anfangen zu praktizieren, so der Passant. Auch sagte er: „Ich wusste nicht, dass die Verfolgung so schlimm ist und dass Menschen für ihre Organe getötet werden. Danke, dass ihr hierher gekommen seid und uns darüber informiert.“

Eine 85-Jährige: „Es ist unsere Pflicht, dabei mitzuhelfen, die Verfolgung zu beenden.“

Eine Frau namens Monique sagte zu einem Praktizierenden: „Ich habe nicht gewusst, dass es eine so schreckliche Sache gibt. Das übersteigt mein Vorstellungsvermögen.“ Sie machte mit einem Praktizierenden einen Termin aus, um sich die Übungen beibringen zu lassen.

Mathilde, 85, unterschrieb die Petition, sobald sie von dem Organraub erfahren hatte. Sie sagte: „Ich bin nicht mehr jung und ich kann nicht gut schreiben. Aber ich werde es üben und dann an meinen Abgeordneten schreiben. Ich werde ihm hiervon berichten, weil das, was Sie machen, wichtig ist. Es ist unsere Pflicht, dabei mitzuhelfen, die Verfolgung zu beenden.“

Eine andere Frau namens Annette sagte, dass sie gerne Falun Gong lernen wolle. Sie unterschrieb die Petition und lobte die Praktizierenden für ihre Bemühungen, die Menschen auf diese Verfolgung aufmerksam zu machen.

Mehrere Menschen baten um leere Petitionsvordrucke, damit auch sie Unterschriften gegen die Verfolgung sammeln und sie an ihre Abgeordneten schicken können.