(Minghui.org) An der Kerzenlicht-Mahnwache auf dem Platz der Menschenrechte (Parvis des Droits de l'Homme) am Abend des 30. September 2017 nahmen 300 Falun-Dafa-Praktizierende teil.

Sie gedachten der Praktizierenden, die in den letzten 18 Jahren gestorben sind infolge der Verfolgung durch die Kommunistische Partei in China. Sie hatten an ihrem Glauben an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – den Prinzipien im Falun Dafa – festgehalten.

Am Abend des 30. September 2017: Kerzenlichtmahnwache auf dem Platz der Menschenrechte in der Nähe des Eiffelturms in Paris

Viele Touristen waren angetan von der friedlichen und heiligen Atmosphäre und sprachen mit den Praktizierenden, um mehr über den Übungsweg und die Verfolgung zu erfahren.

„Mit Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht wäre die Welt viel schöner“

Zwei Ingenieure der Marokkanischen Automotive Industry, die in Paris arbeiten, hörten einem Praktizierenden aufmerksam zu, der ihnen von Falun Dafa berichtete. Als sie erfuhren, dass sich die Praktizierenden nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht richten, äußerten sie ihre Ansicht dazu.

Zaid Salama und Nawfal Belmokhtar

Zaid Salam sagte: „Die Welt leidet. Die Kommunistische Partei möchte die Kultur zerstören und sie steckt die Menschen auf der ganzen Welt in ein Einheitssystem. Sie zerstört Familien und macht die Menschen korrupt.“

Salamas Freund Nawfal Belmokhtar ergänzte: „Die Welt bewegt sich in die falsche Richtung. Wenn sich jeder nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht richten würde, wie diese Menschen, würde die Welt viel schöner sein. Auch würden sie damit Krieg verhindern.“

Bevor sie gingen, wünschten sie den Praktizierenden alles Gute.

Die Kerzenlicht-Mahnwache berührt die Menschen

Aziz sagt, dass die Kommunistische Partei schon immer unschuldige Menschen verfolgt habe.

Aziz aus Kasachstan lebt in Paris und arbeitet in der Tourismusbranche. Am Samstag sah er dem Geschehen eine lange Zeit zu. Er war nicht überrascht, als er von der Verfolgung durch die KP hörte. „Die Kommunistische Partei ist so. Sie hat schon immer unschuldige Menschen verfolgt. Dasselbe gibt es in Kasachstan. Das kommunistische Regime wird niemals aufhören, Menschen zu verfolgen.“

Anwältin Carolina Suanez und ihre Mutter

Die Anwältin Carolina Suanez und ihre Mutter kommen aus Kolumbien. Vor ihrer Abreise aus Paris besuchten sie am Abend noch den Eiffelturm. Carolina war besonders berührt von der Kerzenlicht-Mahnwache. „Die Szene ist sehr gut. Sie beten für die ganze Welt.“ Als sie erfuhr, dass die Praktizierenden geschlagen, verhaftet und sogar ihrer Organe beraubt werden, während sie noch am Leben sind, kamen ihr die Tränen.

„Das ist eine Verletzung der Menschenrechte!“ Sie nahm einen Flyer und sagte: „Ich habe diesen Flyer auf Spanisch bekommen. Wenn ich zurück bin, werde ich ihn lesen.“