Falun-Dafa-Praktizierende aus der Heimat des Meisters feiern den Welt-Falun-Dafa-Tag und gratulieren dem verehrten Meister respektvoll zum Geburtstag

(Minghui.org) Falun Dafa wurde der Öffentlichkeit zum ersten Mal am 13. Mai 1992 von Herrn Li Hongzhi vorgestellt. Seitdem hat es sich in über 100 Ländern der Welt verbreitet. Mehr als 100 Millionen Menschen profitieren davon, indem sie sowohl gesundheitlich als auch seelisch tiefgehende positive Erfahrungen mit diesem Kultivierungsweg machen.

Zum bevorstehenden 25. Jahrestag der Bekanntmachung von Falun Dafa in der Öffentlichkeit übersenden Falun-Dafa-Praktizierende aus der ganzen Welt ihre herzlichen Glückwünsche und Grußkarten an die Minghui-Website. Im Folgenden listen wir die Grüße aus der Heimat des Meisters, der Stadt Changchun in der Provinz Jilin, mit einer Auswahl der zugesandten Karten auf.

Einige Dafa-Jünger der Stadt Changchun haben Gedichte geschrieben. Eine Familie von Dafa-Jüngern strickte ein Magnolien-Bild mit einer Länge von 130 cm und einer Breite von 50 cm. Auf dem Bild steht neben der Blüte die chinesische Kaligrafie „Fleißig vorankommen“.

Eine Familie strickt ein Bild mit Magnolien und die Schriftzeichen „Fleißig vorankommen“

Einige Dafa-Jünger aus Changchun erinnern sich an die Zeiten, als die Verfolgung am schlimmsten war. Sie schreiben, sie konnten die Zeit, als die gesamte Umgebung von Verleumdungen bedeckt war, nur durch den barmherzigen Schutz des Meisters überstehen und sich dann offen und aufrichtig weiterkultivieren. Jeder ihrer Fortschritte sei mit großem Engagement und Opfern des Meisters verbunden.

Eine Mutter und ihre Tochter schreiben, dass der Meister mit unermesslich großer Barmherzigkeit alle Lebewesen des gesamten Universums errette. Für die Kultivierung der Dafa-Jünger trage er enorm großes Leiden. Er schütze jeden Dafa-Jünger barmherzig, habe sie aus der Hölle herausgeholt, gereinigt und sie auf den Weg nach Hause geführt. Jedes Mal, wenn sie daran denken, strömen ihnen Tränen der Dankbarkeit aus den Augen. Sie wissen, dass der Meister von den Jüngern keine Gegenleistung verlangt. Sie können als Ausdruck ihrer Dankbarkeit nur noch fleißiger auf dem Weg der Kultivierung voranschreiten.