Sydney: Der Volkslauf City2Surf – eine weitere wertvolle Gelegenheit, Falun Dafa vorzustellen

(Minghui.org) Anna aus Cabramatta, Sydney, war Leiterin einer der teilnehmenden Laufgruppen des Volkslaufs City2Surf in Sydney. Als sie die Praktizierenden sah, kam sie mit dem ganzen Team herüber und ermutigte alle Mitglieder, die Petition zu unterschreiben. Sie komme aus Vietnam, erzählte sie den Praktizierenden, auch ein Land unter kommunistischer Herrschaft. Aus diesem Grund unterstütze sie die Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden, so Anna.

In den vergangenen Jahren haben Falun-Dafa-Praktizierende in Sydney auch schon beim alljährlichen City2Surf-Volkslauf mitgewirkt, um den 80.000 Teilnehmern aus der ganzen Welt Falun Dafa vorzustellen.

Die Praktizierenden waren mit einem Stand an der Laufstrecke vertreten, wo sie die Übungen zeigten und Informationsmaterial verteilten. Sie sammelten Unterschriften für eine Petition, die sich an die australische Regierung richtet mit der Forderung, etwas zu unternehmen, um den staatlich gelenkten Organraub an Falun-Gong-Praktizierenden in China zu beenden.

In diesem Jahr fand der Volkslauf am Sonntag, den 13. August statt. Die Praktizierenden hängten dazu in Rose Bay, einem Stadtteil von Sydney, Transparente auf und führten an der Laufstrecke die Falun-Dafa-Übungen vor.

Die Läufer kommen an der Übungsvorführung und den Transparenten der Praktizierenden vorbei.

Viele Läufer sprachen mit den Praktizierenden, einige von ihnen lernten gleich an Ort und Stelle die Übungen. Innerhalb von drei Stunden hatten mehr als 100 Teilnehmer die Petition unterschrieben. Diese Petition appelliert an die australischen Abgeordneten, Organtourismus in das Ausland zu verbieten. Außerdem fordert sie die australische Regierung auf, Nachforschungen über die erzwungenen Organentnahmen in China anzustellen.

Läufer sprechen mit den Praktizierenden und lernen die Falun-Dafa-Übungen.

Die Petition unterschreiben und so die Bemühungen der Praktizierenden unterstützen, die Verfolgung in China zu beenden

Joen aus Artarmon fühlte sich von den sanften Bewegungen der Dafa-Übungen angezogen. Er verließ die Laufgruppe und setzte sich im Lotussitz zu den Praktizierenden. Einer der Praktizierenden brachte ihm alle fünf Übungen bei.

Joen zeigte großes Interesse, Falun Dafa ebenfalls zu praktizieren. Er freute sich zu hören, dass es in seiner Gegend einen Übungsplatz gibt.

Auch Elly Givliani aus Freshwater fand die Übungen anziehend. Sie bat die Praktizierenden, ein Foto von sich vor der Übungsgruppe zu machen. Die Praktizierenden erklärten ihr, dass Falun Dafa Körper und Geist erbaue, jedoch in China durch das kommunistische Regime unterdrückt werde. Elly verurteilte die Verfolgung und unterschrieb die Petition.

Souja aus Rose Bay hatte bereits von der Verfolgung gehört und auch schon etliche Petitionen dazu unterschrieben, um ihre Unterstützung für die Praktizierenden zum Ausdruck zu bringen. Sobald sie die Praktizierenden erblickte, ging sie zu ihnen. Sie wolle an den gemeinsamen Übungen am Coogee Strand teilnehmen, sagte sie.

Edward, ein Student aus Vaucluse, lernt Chinesisch. Als er von dem Organraub an Praktizierenden in China erfuhr, war er entsetzt. Auch er unterschrieb die Petition und sagte, dass er seine Professoren über diese Grausamkeit informieren werde.