Besucher des Wiener Straßenkunstfestivals lernen Falun Dafa kennen

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende aus Österreich beteiligten sich am 2. September 2017 mit einem Informationsstand am Wiener Straßenkunstfestival. Sie stellten dort den friedlichen Kultivierungsweg Falun Dafa vor – einen ganzheitlichen Übungsweg für Körper und Geist, der auch als Falun Gong bekannt ist – und machten auf die Verfolgung von unschuldigen Praktizierenden in China aufmerksam.

Falun-Dafa-Praktizierende stellen beim Wiener Straßenkunstfestival Falun Gong vor.

Die Praktizierenden führten die Falun-Dafa-Übungen vor, verteilten selbstgebastelte Lotusblumen und sammelten Unterschriften für die Petition zur Beendigung des Organraubs in China. Viele Menschen unterstützten die Bemühungen der Praktizierenden und unterschrieben die Petition.

Ein junger Österreicher hatte großes Interesse an Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) und wollte die Übungen lernen. Dankbar nahm er detaillierte Informationen über den Übungsplatz in Wien entgegen.

Ein junges Mädchen und ihr jüngerer Bruder machten bei der Meditationsübung der Praktizierenden mit. Die Schwester fragte, welche Bedeutung die Lotusblume habe. Ein Praktizierender erklärte ihr, dass die Lotusblume Reinheit und Schönheit symbolisiere und die drei Worte auf dem Anhänger „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ die Prinzipien von Falun Dafa seien. Daraufhin meinte das Mädchen, dass es toll wäre, wenn alle Menschen diesen Prinzipien folgen würden.