(Minghui.org) Auf dem belebten Copley Square in Boston waren am Sonntag, den 21. Oktober Falun-Dafa-Praktizierende zu sehen, wie sie die Übungen zeigten. Mit Plakaten und in Gesprächen machten sie die zahlreichen Touristen und Einheimischen auf die Verfolgung durch die Kommunistische Partei in China aufmerksam.

Viele Passanten hatten den Wunsch, etwas zu tun, um die seit 19 Jahren andauernde Verfolgung zu Ende zu bringen. Gerne unterschrieben sie die bereitliegende Petition, die die Beendigung des brutalen Vorgehens der KP Chinas fordert. 

Falun Dafa-Praktizierende machen auf dem Copley Square in Boston auf die Verfolgung in China aufmerksam.

Passanten lesen die Schautafeln über Falun Dafa und die Verfolgung und sprechen mit Praktizierenden.

Vier Touristen sprachen mit einem Praktizierenden und lernten die Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – kennen, sowie die gesundheitlichen Auswirkungen der Praxis. Der Praktizierende erklärte auch, warum der ehemalige chinesische Staatschef Jiang Zemin die Verfolgung 1999 angeordnet hatte. Als die Touristen vom Organraub erfuhren, dem die Praktizierenden ausgesetzt sind und bei dem das Regime enorme Gewinne einfährt, unterschrieben sie die Petition ohne zu zögern.

Ein einheimischer Student, der nichts über die Verfolgung wusste, fotografierte die Informationstafeln. Er wolle sie sich später genauer ansehen und sie in den sozialen Medien posten, sagte er. Dass der systematische, staatlich geförderte Organraub im 21. Jahrhundert noch stattfindet, erstaunte ihn. So unterschrieb er die Petition und nahm weitere Flyer und Broschüren mit. Bevor er ging, dankte er dem Praktizierenden für die Bereitstellung so wichtiger Informationen.

Eine Immigrantin aus Thailand hatte von der Verfolgung gehört, als sie vor zwei Jahren in Kalifornien war. Sie wollte wissen, warum die chinesischen Behörden den Praktizierenden die Organe entnehmen wollten, während sie noch am Leben waren. Nachdem ihr ein Praktizierender erklärt hatte, was Falun Dafa ist und alle ihre Fragen beantwortet hatte, unterschrieb sie die Petition und nahm weitere Informationen mit, bevor sie ging.