Vor dem Kölner Dom: Touristen und Einheimische erschüttert über Verfolgung von Falun Dafa

(Minghui.org) Am 17. November 2018 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende eine Aktion auf dem Platz vor dem beliebtesten Wahrzeichen Deutschlands, dem Kölner Dom. Viele Touristen und Einheimische hielten inne und informierten sich über Falun Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas.

Tourist aus Ägypten: „Jeder muss eine Entscheidung zwischen Gut und Böse treffen“

Ein etwa 30 Jahre alter Tourist aus Ägypten sah die Transparente der Praktizierenden und erkundigte sich genauer über die Veranstaltung. Ein Praktizierender informierte ihn darüber, dass unschuldige Falun-Dafa-Praktizierende von der Kommunistischen Partei Chinas verfolgt werden.

Der Ägypter fand es unvorstellbar, dass eine regierende Partei ihrem Volk solche Dinge antut. Daraufhin berichtete der Praktizierende ihm vom staatlich geförderten Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden. Er war erschüttert und meinte, dass angesichts eines solchen Verbrechens „jeder eine Entscheidung zwischen Gut und Böse treffen muss“.

Vor dem Kölner Dom: Aufklärung über die Verfolgung

Passanten lesen Plakattafeln mit Informationen über die Verfolgung durch die Kommunistischen Partei Chinas.

Passanten erfahren von Praktizierenden über Falun Gong.

Seit 2000 führen Falun-Dafa-Praktizierende regelmäßig Veranstaltungen vor dem Kölner Dom durch. Diese Aktionen haben die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen.

Student unterstützt Falun Dafa mit einer Videoaufnahme

Ein Student namens Glenn hatte bei einer solchen Veranstaltung vor dem Dom von der Verfolgung durch die KP Chinas erfahren. Glenn wollte mehr Menschen über die Verfolgung informieren und beschloss, die Botschaft zu verbreiten, indem er seine Fachkenntnisse einsetzt. Er kam zweimal zum Veranstaltungsort, um Videoaufnahmen zu machen und Praktizierende zu interviewen. Sein Video mit dem Titel „Falun Gong – verfolgt, gefoltert und abgeschlachtet“ wurde am 10. Oktober 2018 auf YouTube veröffentlicht.

Ein junger Chinese interessierte sich für die Veranstaltung und machte viele Fotos. Er sagte, dass er ein Student aus einer anderen Stadt sei und von anderen Praktizierenden bereits über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei erfahren habe, als er eine Touristenattraktion besuchte. Er hatte auch die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei gelesen. Ein Praktizierender fragte ihn, ob er Mitglied der KP Chinas oder einer der Unterorganisationen sei. Er antwortete, dass er ein passives Mitglied geworden sei. Während der Veranstaltungen kündigte er seine Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei Chinas.