(Minghui.org) Die 26. jährliche Gesundheitsmesse im Norwegischen Messe- und Kongresszentrum fand vom 23. bis 25. November 2018 statt. Wie in den vergangenen Jahren stellten die Organisatoren den Falun-Dafa-Praktizierenden einen kostenlosen Stand zur Verfügung, der doppelt so groß war wie der Stand anderer Aussteller. Unter den 250 teilnehmenden Ausstellern war Falun Dafa unter der wenigen, die eine kostenlose Fläche erhielten. Die Praktizierenden erhielten so die Gelegenheit, vielen Messebesuchern die Übungen beizubringen.

Die Messeorganisatorin Stordahl nimmt am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden positive Energie wahr.

Frau Stordahl gehört zum Organisationsteam der Messe. Sie sagte: „Ich bin seit acht Jahren für die Gesundheitsmesse verantwortlich. Als ich die Leitung übernahm, sagte mir mein Vorgänger, dass der Platz für Falun Dafa immer kostenlos sein solle. Ich wusste damals nichts von Falun Dafa.“

Ihr Vorgänger habe ihr von der Verfolgung in China erzählt, so Stordahl weiter. Da Falun Dafa eine gemeinnützige Gruppe sei, wollte man solche Gruppen unterstützen, die Menschen etwas Gutes weitergeben.

Messe-Besucher lernen die Sitzmeditation des Falun Dafa.

Besucher lernen Falun Dafa

Der Gymnasiallehrer Joakim interessiert sich für Qigong und Meditation. Er kam, um Falun Dafa auszuprobieren, nachdem er die Beschreibung dazu in der Messebroschüre gelesen hatte. Nachdem er alle fünf Übungen gelernt hatte, war sein Interesse noch mehr geweckt, Falun Dafa als Kultivierungsweg für Körper und Geist tiefgehender kennenzulernen. Daher kaufte er sich das Buch Zhuan Falun, das Hauptwerk im Falun Dafa.

Kim, seine Frau und seine Tochter sind gebürtige Vietnamesen. Sie fanden zum Stand der Praktizierenden, weil sie von der Musik angezogen wurden, die dort gespielt wurde. Seine Frau und seine Tochter lernten die Falun-Dafa-Übungen. Kim erzählte, dass er Falun Dafa bereits gelernt habe und sich manchmal die Vorträge von Meister Li anhören würde.

Chinesische Besucherin unterstützt Falun Dafa

Eine Chinesin, die viele Jahre in Norwegen gelebt hatte, freute sich über den Stand der Praktizierenden. Sie erzählte, dass sie das Zhuan Falun ein paar Mal gelesen habe. Sie erinnere sich, dass sich viele Praktizierende elend gefühlt und geweint hätten, als die KP Chinas 1999 begonnen habe, Falun Dafa zu verfolgen.

Anna, eine junge Frau, arbeitete als Volontärin bei der Messe mit. Ihre Mutter stammt aus China, ihr Vater ist Norweger. Sie war entsetzt, als sie von dem staatlich geförderten Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden in China erfuhr.